Werfen Sie einen Blick in unser umfassendes Weihnachtsliederregister. Da kommen die Melodien ganz von selber in den Kopf und Sie bekommen Lust zum Singen.
Anmerkung:
Die Lieder können nicht heruntergeladen, sondern nur beim Liederdienst bestellt werden.
| Liedanfang / Titel | Schuber | Jg./Bl./Seite | Anmerkung |
|---|---|---|---|
| Wach auf, Nachba, von dem Schlaf, samble dein zerstratte Schaff | |||
| Wach auf, wach auf, die Morgenröt gehet schon auf | |||
| Wach, Nachtigall, wach auf, wach auf, du schönes Vögelein | |||
| Wachet auf im Namen Jesu Christ, der Tag des Herrn gekommen ist | |||
| Wachet auf, ihr Christen all, seid gegrüßt zu tausendmal | |||
| Wachet auf, ihr Hirten all | |||
| Wachet auf, ihr lieben Leut, wacht auf! | |||
| Wachet auf, ihr Menschenkinder, wachet auf in schnellster Eil | |||
| Wachet auf, ruft uns die Stimme | |||
| Wachet, nicht schlafet, ihr Hirten im Feld | |||
| Wacht auf und schlaft nicht mehr hier draußen bei den Schafen | |||
| Wacht auf, alle Hirten und hearts, was ich varmöld | |||
| Wacht auf, diaz Bröida | |||
| Wacht auf, ihr Brüder | |||
| Wacht auf, ihr Christen alle zugleich, frohlocket und erfreuet euch | |||
| Wacht auf, ihr frommen Hirten, nicht acht der Winde und Kälte | |||
| Wacht auf, ihr lieben Christen all, und kommet an | |||
| Wacht auf, ihr Menschen, ja auch du! Das Wunder ist geschehen | |||
| Wacht auf, tut euch erheben, was schön und angenehm | |||
| Wacht auf, wacht auf, ihr Hirten, schon glänzt der Morgenstern | |||
| Wacht auf, was kann das nur sein? | |||
| Wacht endlich auf und schauts auffi zan Himml | |||
| Wachts auf, alle Hirtn und hearts, was ich varmöld | |||
| Wachts endlih auf und schauts auffi zan Himml | |||
| Wahrla kimm nun wieda zan an Muet | |||
| Wahrlich komm i wieda zu mein Muat, i bin daschrocka gwön | |||
| Wait for the Lord, his day is near for the Lord | |||
| Waiß nit, wach i, oder schlaf i | |||
| Wald und Wiesen, nun sind sie verschneit, wieder kommt die besinnliche Zeit | |||
| Walla kimm i wieda zu mein Muat, i bin daschrocka gwön | |||
| Wandert alle Welt zu einem guten Stern, ja, zündet eure Herzen an | |||
| Wandlung: Auf, auf, ihr guten Hirten, frohlocket und freuet euch | |||
| Wann am Himmel die Stern auf amol liachta tuan wern | |||
| Wann das Jahr langsam alt werd | |||
| Wann de Wildantn schreit, is dar Summar schon weit | |||
| Wann fangt es die heilige Neujahrszeit an? | |||
| Wann fängt Weihnachten an? | |||
| Wann i mein Buam | |||
| Wann ich, o Jesu, recht betracht, o aller Engel Freud | |||
| Wann ich, o liebes Jesulein, an dich allein gedenke | |||
| Wann kommest du | |||
| Wann kommst du, schöne Weihnachtszeit, und bringst uns so viel Freude | |||
| Wann kommst du, Weihnachtsmann, mit dem großen Schlitten an | |||
| Wann werden wir verstehen, wann wird es Hoffnung geben | |||
| Wanns draußt bald finster wird | |||
| War das nicht ein großer Tag, als Jesus ward geborn | |||
| War ein Esel, trug den Stern | |||
| War einst ein kleines Rentier, Rudoplh wurde es genannt | |||
| War is over, if you want it | |||
| Warst du schon einmal im Dunkeln allein? | |||
| Warten auf die Nacht | |||
| Warten aufs Kommen - umsinst wird ?s erst dann | |||
| Wartet auf den Herrn, denn er kommt zu dir | |||
| Wartet nur, wartet, Abend wird ?s bald, die Sterne funkeln schon über dem Wald | |||
| Wartn aufs Kemmen - umsinst wird ?s erst dann | |||
| Wartn tua ma, losn tua ma, ob a Mensch, a Viech wo klagg | |||
| Warum betrübst du dich, mein Herz | |||
| Warum denn bauen wir nicht Brücken zueinander | |||
| Warum schaut der Peter auf das Barometer | |||
| Warum willst du draußen stehen, du Gesegneter des Herrn? | |||
| Was auf der Welt für Wunder geit | |||
| Was blinkerts durch Feichtn und Tanna, was blinzlt und singt drin im Woid? | |||
| Was blinkt durch Fichten und Tannen, was blinzlt und singt drin im Woid? | |||
| Was bringt der Dezember uns Schönes daher | |||
| Was bringt der Weihnachtsmann dem Fränzchen, Weihnachtsmann? | |||
| Was die Hirten sahn, nachts in Bethlehem | |||
| Was duat denn da Ochs im Kripperl drin, geh duats ?n aussatreibn | |||
| Was eppa da mehr gebn, heut habn ma all das beste Leben | |||
| Was eppa mehr muaß gschecha sei heit z? Nacht? Ha gmoant, i hör an Engel schrein | |||
| Was fallt enk ein, ös Hiaterbuam, zan Schlofm is koa Zeit | |||
| Was flimmert und schimmert | |||
| Was Freuden, was Wunder | |||
| Was gibt ?s denn dort drunten beim Land für a Röt? | |||
| Was gibt ?s denn heut bei spater Nacht | |||
| Was gibt ?s denn heut für Wunder, was muaß das Ding denn sein | |||
| Was gibt ?s denn heut scho meh drinn in der Stadt? | |||
| Was gibt ?s denn heut schon mehr jetzt bei der Nacht | |||
| Was gibt ?s so spät? O nehmt uns auf | |||
| Was gibt es heut um Mitternacht für wundervolle Freud? | |||
| Was glüht dort am Himmel so strahlend und hell | |||
| Was Gott tut, das ist wohlgetan, vertraue seiner Macht | |||
| Was haben wir nöt iaz für a lustige Zeit | |||
| Was hamma nöt iaz für a lustige Zeit | |||
| Was hat ?s denn mehr gebn bei der Nacht | |||
| Was hat ?s denn, daß heut so früh aufgeht der Tag | |||
| Was hat der Stern am Himmel über Bethlehem gesehn? | |||
| Was hat die Lichtn zu bedeutn, Maxl, mir kommts seltsam vor | |||
| Was hat doch der Mensch zuvor Gott wohl gegeben | |||
| Was hat wohl der Esel gedacht in der heiligen Nacht | |||
| Was hält dich, o Kind, in der Krippe so warm | |||
| Was hören meini Ohren heut | |||
| Was i für Freuden vernimm | |||
| Was ich für Freuden vernimm | |||
| Was is das mehr für a Leben | |||
| Was is das zan Plunder bei der Nacht hiatzunder für a Mettn, für a Singerei | |||
| Was is denn da drunt auf´n Land für a Röt? | |||
| Was is dös da obn, was kann dös do sein? A wunderbars Liachtl | |||
| Was is nur über Nacht gschehn, auf amol is alls weiß gwehn | |||
| Was ist auf dem Hirtenfeld | |||
| Was ist das doch für ein holdes Kind | |||
| Was ist das für ein Gläut, das tönt und klingt so weit | |||
| Was ist das für ein holdes Kind, das man im kalten Stall hier findt | |||
| Was ist das nur für ein Lärm? | |||
| Was ist das nur heut für ein freudige Nacht! | |||
| Was ist denn da drunt auf´n Land für a Röt? | |||
| Was ist für neue Freud, daß man so fröhlich singt | |||
| Was ist in der Nacht mit den Hirten geschehn? | |||
| Was ist nur über Nacht geschehn, auf amol is alls weiß gwehn | |||
| Was kann einen mehr ergötzen als die edle Schäferei | |||
| Was kimmt von draußn eina, von Kreuzberg nach Rinnegg | |||
| Was klingt denn heit noh spot auf d? Nacht her durchn Winterwold | |||
| Was kommt im Jahr | |||
| Was kommt von draußn eina, von Kreuzberg nach Rinnegg | |||
| Was machen denn die Hirtensleut und is noch gar so früh | |||
| Was machst du da, du dummer Narr | |||
| Was machst du da, du steifa Bua, und tuast nöt hoama treibn | |||
| Was macht denn der Hausherr, der lange Mann | |||
| Was muaß denn dieses sein | |||
| Was muaß es bedeuten, ei, ei, was muaß sein, hörst nit, wie die Kinder | |||
| Was muaß es bedeuten, es taget sich schon, obschon sich erst fanget die Mitternacht an | |||
| Was muaß es bedeuten, wie kommts ma rar für, drei Reiter tun reiten | |||
| Was muaß es bedeuten? Hoy lustiges Ding | |||
| Was muaß heut z´ Bethlehem Neues sei gschecha | |||
| Was muaß heute Nacht wohl sein gschehgn, geh Bruada, steh auf und tua sehgn | |||
| Was muß das bedeuten, daß die Sonn heut schon scheint | |||
| Was müssen s? denn heut nu im Himmel drobn toan? | |||
| Was nimmst du mit nach Bethlehem? Die Reise ist vier Wochen lang (Kanon) | |||
| Was sagg dönn der Wind, was lusparnt die Bam? | |||
| Was schenk ich dir zu Weihnachten | |||
| Was schenken wir dem Nikolaus, der Jahr für Jahr beladen | |||
| Was schlafest, mei Thomerl, und schnarchest so drauf | |||
| Was seh ich dort druntn in Land für a Röt | |||
| Was seh ich dort für ein Blitzen | |||
| Was seh ich von weitem für vornehme Herrn, die heiling drei König | |||
| Was seind denn das für arme Leut vor der Tür, in da finstern Nacht | |||
| Was siachst denn da draußn leichtn, was strahlt denn so hell ba d? Nacht | |||
| Was siag i dort druntn in Land für a Röt | |||
| Was siagt ma denn draußtaholn Staderl, ja Staderl | |||
| Was siech ich dort für ein Blitzen | |||
| Was siehst du denn da draußn leichtn, was strahlt denn so hell ba d? Nacht | |||
| Was sieht doch die Welt für Wunder | |||
| Was sieht man denn draußtaholn Staderl, ja Staderl | |||
| Was sind denn das für arme Leut vor der Tür, in da finstern Nacht | |||
| Was soll ?s? | |||
| Was soll das bedeuten? Es taget ja schon, hab gmoant ja, es fangt erst d?Mitternacht an | |||
| Was soll das nur bedeuten, liebe Hirten, sagt mir doch | |||
| Was soll denn das bedeuten, daß heut um Mitternacht die Sturmglocken läuten | |||
| Was soll denn heut dies Ding bedeuten | |||
| Was soll man in Hausherrn dann wünschen | |||
| Was sollen wir dem Hausherrn wünschen zu diesem neuen Jahr | |||
| Was sollen wir denn dem Kindlein schenken | |||
| Was suachn denn d? Hiretn so spat bei der Nacht | |||
| Was suachts ös Hirten denn heut, finds enkre Schafln nit mehr? | |||
| Was suchen denn d? Hiretn so spat bei der Nacht | |||
| Was sucht ihr Hirten denn heut, finds enkre Schafln nit mehr? | |||
| Was tausend muaß das Ding heunt sein, was hör ich auf da Weit | |||
| Was treibt denn der Rosenstock nachtns die Blüah? | |||
| Was trug Maria unter ihrem Herzen? | |||
| Was trägt Knecht Ruprecht huckepack | |||
| Was tuast denn, mein Thomal | |||
| Was tuat das bedeutn, wie kimmts ma rar für | |||
| Was tuat denn der Ochs im Krippei drin? Geh duats ?n aussatreibn | |||
| Was tust denn, han Thoma, zawöi stehst mit af | |||
| Was vergangen, ist vorbei, und was beginnt, das wird neu | |||
| Was werden s´ denn an Lüften für a Narretei anstelln | |||
| Was werden wir dem Hausherrn wünschen | |||
| Was werden wir dem Hausherrn wünschen in diesem neuen Jahr | |||
| Was weren s´ denn an Lüften für a Narretei anstelln | |||
| Was wird denn heit dös Ding bedeit´n? | |||
| Was wird ma nöt allahand ina | |||
| Was wird meinem Herzen das Jesulein geben? Heiligstes Leben! | |||
| Was wird uns denn bringen das neue Jahr, was hält es für uns wohl bereit | |||
| Was wollen wir im neuen Jahr | |||
| Was Wunda, was Wunda, was mueß deuten an, a Stern laßt si seha | |||
| Was Wunder entstanden anheut drunten zu Bethlehem seind | |||
| Was Wunder jetzunda, was han i dablickt | |||
| Was Wunder muaß denn gscheha sein, gehts, Buama, stehts bald auf | |||
| Was Wunder, liaba Bua | |||
| Was Wunder, was muaß i dazöln | |||
| Was Wunder, was Wunder, was muaß´s deutn an | |||
| Was wunderliche Sacha da Himöl mir sagt | |||
| Was wünsch i ?n Hausherrn, was wird eahn liab sein | |||
| Was wünschen wir dem Hausherrn zum neuen Jahr | |||
| Was wünschen wir dem Herrn in das Haus? Ein freudenreiches neues Jahr | |||
| Was wünschen wir denn dem Hausherrn zu diesem neuen Jahr | |||
| Was wünschen wir uns fürs neue Jahr? | |||
| Was wünscht sich mein Vater, eine Gans und noch dazu | |||
| Was zagst ´n auf mi, dürra Fingar, wann der Schnea kimp? | |||
| Was zeigst denn auf mi, dürra Fingar, wann der Schnea kimp? | |||
| Wasn?t that a mighty day, when Jesus Christ was born | |||
| Wasn?t that a pity and a shame | |||
| Watchman, tell us of the night, what tis signs of promise are | |||
| We are Santa?s elves filling Santa?s shelves | |||
| We don?t want no holy or mistletoe | |||
| We saw a light shine out afar, on christmas in the morning | |||
| We shall overcome, we shall overcome some day | |||
| We three kings of orient are, bearing gifts we traverse afar | |||
| We wish you a merry christmas and a happy new year | |||
| We?ll dress the house with holly bright and springs of mistletoe | |||
| We?ll find a winter world of love | |||
| We?re dashing thru the snow, in a onehorse open sleigh | |||
| We?re on the island of misfit toys, here we don?t want to stay | |||
| We?ve got the sleigh bells, the winter season sleigh bells | |||
| Wearst mei Liacht ume sein | |||
| Wege der Weihnacht | |||
| Weht ein Wind | |||
| Weihnacht bei der Mutter daheim, nun ist sie nicht mehr so allein | |||
| Weihnacht ist am Schönsten nur dahoam | |||
| Weihnacht ist da | |||
| Weihnacht ist erst, wenn du bei mir bist | |||
| Weihnacht ist für alle da, Weihnacht ist Erbarmen | |||
| Weihnacht ist gekommen, singet all mit mir | |||
| Weihnacht ist gekommen, und erschienen ist der Herr | |||
| Weihnacht ist im schönen Böhmerwald | |||
| Weihnacht ist nicht nur für uns gemacht, Weihnachten ist auch für sie | |||
| Weihnacht macht die Türen auf, Himmel stehen offen | |||
| Weihnacht macht die Türen weit | |||
| Weihnacht will es wieder werden, Flur und Wald stehn still und stumm | |||
| Weihnacht will kommen herab auf die Erd | |||
| Weihnacht wird | |||
| Weihnacht zuhause, so festlich und schön | |||
| Weihnacht, o Weihnacht, ich sehn mich nach dir | |||
| Weihnacht, was bist du, bist du Kerzen und Schnee | |||
| Weihnacht, Weihnacht kehret wieder, wachet auf, ihr meine Lieder | |||
| Weihnacht, Weihnacht, Kinderglück, Freude liegt in jedem Blick | |||
| Weihnacht, wie bist du schön, schöner ist nichts zu sehn | |||
| Weihnachten bin ich zu Hause bei dir | |||
| Weihnachten daheim, was kann es schönres geben, als das große Fest in Frieden | |||
| Weihnachten ist auch für sie, denen das Glück wie uns so lacht | |||
| Weihnachten ist da, Alleluja | |||
| Weihnachten ist nicht mehr weit | |||
| Weihnachten ist?s nun wieder, Weihnachten soll nun sein bis Ostern | |||
| Weihnachten kommt nun wieder, freut euch, Christenheit | |||
| Weihnachten kommt. Hiatz brauchst a Stubm mit Kiaznschein und Gsang | |||
| Weihnachten lebt tief in der Seele, tief im Herz | |||
| Weihnachten steht vor der Tür, und ich seh meine Kindheit vor mir | |||
| Weihnachtn kimmt. Hiatz brauchst a Stubm mit Kiaznschein und Gsang | |||
| Weihnachts-Messe - Missa Natalitata | |||
| Weihnachtsfreude | |||
| Weihnachtsglocken | |||
| Weihnachtsglocken, Friedensglocken, läuts recht laut, daß?s alle hörn | |||
| Weihnachtsglocken, wie sie rufen, wie sie locken | |||
| Weihnachtsgruß | |||
| Weihnachtshektik | |||
| Weihnachtsjodler | |||
| Weihnachtskantate für junge Leute | |||
| Weihnachtslieder-Messe für Kinder | |||
| Weihnachtsmann, hör dir meine Wünsche an | |||
| Weihnachtsmann, zieh die Stiefel an | |||
| Weihnachtsmarkt am alten Dom, von weitem strahlt der Christbaum schon | |||
| Weihnachtsmarsch | |||
| Weihnachtsmorgen | |||
| Weihnachtsmusikanten | |||
| Weihnachtsruf | |||
| Weihnachtssegen: Lieber Heiland, dir entgegen sehen wir mit Zuversicht | |||
| Weihnachtsstern, Weihnachtssterm, bist uns nah und doch so fern | |||
| Weihnachtswunder | |||
| Weihnachtszauber | |||
| Weihnachtszeit kommt nun heran, Sternlein leuchten helle | |||
| Weihnachtszeit, machst zum Schenken uns bereit | |||
| Weihnachtszeit, macht euch für das Fest bereit | |||
| Weihnachtszeit, stille Zeit, Sehnsucht nach Heimat und Ferne | |||
| Weihnachtszeit, Weihnachtszeit, hört von fern die Lieder | |||
| Weihnacnt am Ende des 20. Jahrhunderts | |||
| Weil Gott in tiefster Nacht erschienen, kann unsre Nacht nicht traurig sein | |||
| Weil heute wieder Weihnacht ist | |||
| Weine nicht, o süßes Kind! | |||
| Weinet, weinet, o ihr Sünder, kommet her und stehet still | |||
| Weisheit thront auf deinen Augenbrauen, Allerschönste, du bist anzuschauen | |||
| Weit draußen steht ein einsames Haus, aus Fenstern dringt ein wärmender Schein | |||
| Weither sind wir gekommen, wir suchen unsern Herrn | |||
| Weiß ist der Berg und das Tal, Sternenlicht scheint überall | |||
| Weiß nicht, ob es Liebe ist, ob es meine Augen sind | |||
| Weiß nicht, wach i, oda schlaf i, oda kimmt ? ma nur so für | |||
| Weiße Kerzen, weiße Maschen, Strohhalmsterne, Schokoflaschen | |||
| Weiße Weihnacht | |||
| Weißer Winterwald | |||
| Weißes Kleid, goldnes Haar, augenstrahlend, hell und klar | |||
| Weißt du was? Ich kann was tun | |||
| Weißt du, daß sich Sterne neigen | |||
| Weißt du, wieviel Sternlein stehn an dem blauen Himmelszelt | |||
| Welch ein Jubelton! Christus ist geboren! Er, der Jungfrau Sohn ist da | |||
| Welch eine Freude für die Christenheit | |||
| Welch frohe Botschaft ward uns heut zuteil | |||
| Welche Freude, Christus ist geboren | |||
| Welche wunderbare Kunde | |||
| Welcher Engel wird uns sagen, daß das Leben weitergeht? | |||
| Welcome here, all be alive and be of good cheer | |||
| Welcome to my Christmas song, I´d like to thank you for the year | |||
| Welken die Zweig in der Stubenmitt | |||
| Wem gehört dies kleine Haus? Seht, Sankt Josef schaut heraus | |||
| Wen hast du, Maid, geboren heut | |||
| Wen ich mein Buam | |||
| Wenn ?s draußen immer kälter wird | |||
| Wenn ?s erste Lichlein brennt, dann feiern wir Advent | |||
| Wenn ?s Winter wird | |||
| Wenn am heiligen Weihnachtsabend hell das Glöckchen klingt | |||
| Wenn am Kranz die erste Kerze brennt | |||
| Wenn d? Schneeflockerl träumen, fallen aus den Bäumen | |||
| Wenn das Jahr langsam alt werd | |||
| Wenn die andern längst schon schlafen | |||
| Wenn die erste Kerze brennt im Advent, im Advent | |||
| Wenn die erste Kerze brennt, dann ist Advent | |||
| Wenn die Schneeflockerl träumen, fallen aus den Bäumen | |||
| Wenn die Tage früh zu Ende gehen, dann ist Winterzeit | |||
| Wenn die Weihnachtszeit beginnt, singt ein Lied wohl jedes Kind | |||
| Wenn die Wildantn schreit, is dar Summar schon weit | |||
| Wenn die Winde eisig her von Norden wehn | |||
| Wenn du übern Jordan willst, ins gelobte Land | |||
| Wenn eine Mutter ihr Kindlein tut wiegen | |||
| Wenn Eis und Schnee im Feber kracht (Kanon) | |||
| Wenn Engel in Bethlehem singen | |||
| Wenn es Dezember wurde, zählten wir als Kind | |||
| Wenn es draußt bald finster wird | |||
| Wenn es endlich schneit | |||
| Wenn es kalt wird auf der Welt, und der Schnee vom Himmel fällt | |||
| Wenn es raschelt im Haus heut Nacht | |||
| Wenn es Weihnacht wieder wird, dann soll Friede sein auf Erden | |||
| Wenn i geh über d? Wiesn, wenn i geh durch den Wald, jo do kummt bald der Schnee | |||
| Wenn i glei a Hirt nea bin | |||
| Wenn ich durch die Straßen geh, viele Menschen um mich seh | |||
| Wenn ich gleich ein Hirt nur bin | |||
| Wenn ich in Bethlehem wär, du Christuskind | |||
| Wenn ich, o Jesu, recht betracht, o aller Engel Freud | |||
| Wenn ich, o liebes Jesulein, an dich allein gedenke | |||
| Wenn jene Nacht entsprießt, wo Milch und Honig fließt | |||
| Wenn Kinder ans Christkindl schreiben | |||
| Wenn nachts die Sterne funkeln und leuchten hell im Dunkeln | |||
| Wenn unsre Kerze brennt | |||
| Wenn vom Himmel tausend Flocken fallen | |||
| Wenn Weihnachten ist | |||
| Wenn wir nun all hier betrachten dich, o liebstes Jesulein | |||
| Wenn wir uns die Hände geben | |||
| Wer durfte zuerst zum Stall hingehn? | |||
| Wer feiert morgen Namenstag? Bischof Nikolaus! | |||
| Wer hat denn jetzund gschrian auf mi | |||
| Wer hat die Armut gmacht | |||
| Wer ist draußt, klopft an | |||
| Wer kann mir sagen, wo Jesus Christus geboren ist | |||
| Wer klingelt an der Tür? | |||
| Wer klopfet an? O zwei gar arme Leut! | |||
| Wer klopfet an? O zwei gar arme Leut! (andere Melodie) | |||
| Wer klopfet, wer rufet, wer ist vor der Tür. - Zwei arme Verlassne | |||
| Wer klopft da draußt, will zu mir herein? | |||
| Wer klopft denn hier? | |||
| Wer kommt da mit dem großen Sack über die schmale Treppe | |||
| Wer nach Bethlehem fliegen will in den Stall, und wer meint, dort ist auf jeden Fall | |||
| Wer sich will freun von Herzen | |||
| Wer soll den heut nicht fröhlich sein, wer soll nicht loben Gott | |||
| Wer traurig ist, wird wieder froh | |||
| Wer tritt im Morgenscheine zu mir ins Kämmerlein | |||
| Wer will mich in Ruh heut stören, wer klopft noch so spat an die Tür | |||
| Wer wird der Stern von Bethlehem? So fragte sich einst Gott, der Herr | |||
| Wer wird meinem Herzen das Jesulein geben? Heiliges Leben | |||
| Werst mei Liacht ume sein | |||
| Wessener Nachtwächterlied | |||
| What child is this, who laid to rest, on Mary?s lap is sleeping | |||
| What month was my Jesus borned in? Last month of the year | |||
| Whatever you do, think of that before | |||
| When a child is born | |||
| When I was a seeker, I sought both night and day | |||
| When I was but a youngster, christmas meant one thing | |||
| When Santa Claus gets your letter, you know what he will say | |||
| When Santa comes around at christmas time | |||
| When Santa got stuck up in the chimney | |||
| When the steeple bells sound their "A", they don´t play it in tune | |||
| While shepherds watched their flocks by night, all seated on the ground | |||
| White Christmas | |||
| Who?s got a beard that?s long an white? Santa?s got a beard that?s long and white | |||
| Why don?t you come along? We?re goin? on a sleighride | |||
| Wia han i ma heint Nacht bett, und daß ma halt das Schlafa so gar net hat gschmeckt | |||
| Wia still is dar Winterwald, a Nebl treibt weiß | |||
| Wie bin ich froh, wenn Weihnacht ist, dann hat Geburtstag Jesus Christ | |||
| Wie der Prophet Balaam geweissaget hat: ein Stern wird aufgehen in der Jakobsstadt | |||
| Wie dunkel ist die Nacht. Wer kann ein Licht uns bringen | |||
| Wie flimmern von des Himmels Höhn die Sternlein | |||
| Wie groß ist Gott | |||
| Wie hab ich ma denn bött | |||
| Wie hab ich mich heint Nacht bett, und daß ma halt das Schlafa | |||
| Wie han i ma denn bött | |||
| Wie heimlicherweise ein Engelein leise | |||
| Wie hell erstrahlt die hohe Nacht | |||
| Wie ich bei der Nacht meinö Lampal | |||
| Wie ist es still geworden im grünen Wald | |||
| Wie ist heut Maria und Josef verlassen! | |||
| Wie jedes Jahr trägt das Tal sein weißes Winterkleid | |||
| Wie kann so was passiern | |||
| Wie kühl scheint uns der Morgen | |||
| Wie können wir Weihnachten feiern? | |||
| Wie lang, o Herr, läßt du uns noch allein in diesem Tal der tausend Tränen | |||
| Wie langsam seid ihr zu erhören, ihr Himmel, schließt euch auf und taut | |||
| Wie leuchten heunt die Sternen, wie schön glanzt doch die Nacht | |||
| Wie licht scheint uns der Morgen | |||
| Wie lustig ist ?s im Winter, wie wird ?s im Sommer sein | |||
| Wie schnell ist dieses Jahr vergangen, das neue hat schon angefangen | |||
| Wie schön geschmückt der festliche Raum, die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum! | |||
| Wie schön glänzt die Sonn, wie hell leucht der Mond | |||
| Wie schön leucht der Mond, wie hell glänzt die Sonn, der Schönheit Mariens | |||
| Wie schön leuchtet der Morgenstern | |||
| Wie schön leuchtet der Weisen Stern | |||
| Wie schön scheint der Mond | |||
| Wie schön singt uns der Engel Schar | |||
| Wie schönt scheint die Sonne, wie lieblich der Mond | |||
| Wie sind heut Maria und Josef verlassen! Es sind alle Türen und Tore verschlossen | |||
| Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir | |||
| Wie steht ?s, Brüada, seids all richtig? | |||
| Wie still is dar Winterwald, a Nebl treibt weiß | |||
| Wie trostreich ist uns Adamskindern der Tag, der uns das Heil gebracht | |||
| Wie war das mit dem Esel | |||
| Wieder ist ein Jahr verschwunden heute in der stillen Nacht | |||
| Wieder läuten Weihnachtsglocken leise durch das Land | |||
| Wieder mal geht ein Jahr zu Ende, der Winter ist da, es hat schon geschneit | |||
| Wieder naht der heilge Stern, kündet uns die frohe Botschaft des Herrn | |||
| Wieder vergangen ist ein Jahr, eines, das gut und böse war | |||
| Wiegenkanon | |||
| Wiegenlied | |||
| Wiegenlied in der Weihnacht | |||
| Wille wille will, der Mann ist kommen | |||
| Willie, bring your little drum, Robin bring your life and come | |||
| Willkomm, liaba Nachba, willkomm, gueta Freund | |||
| Willkomm, liaba Veitl, du wackerer Bua | |||
| Willkomm, mein liabs Jeserl | |||
| Willkomm, mein liebes Götl und Gvatersleut | |||
| Willkommen aus dem Morgenland, ihr Könige | |||
| Willkommen sei, o heilige Zeit, wo jedes Christenherz sich freut | |||
| Willkommen, Herre Christ, der du unser aller Herre bist (Kanon) | |||
| Willkommen, lieber Nikolaus! Wir warten so auf dich | |||
| Willst du meina Handschkala hobn? | |||
| Wilt achten waarde huisman schoon, wat ik Uzal verhalen | |||
| Wind vom Acker und vom Korn klopft an unsre Mauer | |||
| Winds through the olive trees softly did blow | |||
| Winter ade! Scheiden tut weh | |||
| Winter im Land, der Schnee deckt alles zu | |||
| Winter in Kanada, so weiß war das Land | |||
| Winter ist gekommen mit Reif | |||
| Winter Wonderland | |||
| Winter Wonderland (deutsch) | |||
| Winter, du toller Mann | |||
| Winter, lieber Winter, schick uns deine Kinder | |||
| Winter, was hast du gemacht, bist gekommen über Nacht | |||
| Winterkinder können stundenlang am Fenster stehn | |||
| Winternacht | |||
| Winterszeit, Weihnachtszeit, bald ist es nun wieder so weit | |||
| Wintervögelein: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
| Wintervöglein, spring auf | |||
| Winterwunderland.. Was is nur über Nacht gschehn, auf amol is alls weiß gwehn | |||
| Winterzeit schönste Zeit | |||
| Winterzeit, Weihnachtszeit, ja, das ist eine schöne Zeit | |||
| Wir bitten dich, o Jesulein, schöns Kindelein, wollst mit uns reden ein Wörtelein | |||
| Wir bitten, wir bitten um Hilfe, sind redlich und rein | |||
| Wir bringen dir mit Brot und Wein | |||
| Wir bringen euch heut mit Freuden dar, wir wünschen euch a glücklichs Jahr | |||
| Wir bringen Frieden für alle | |||
| Wir bringen unsre Gabn, Brot, Wein zum Altar | |||
| Wir Christen loben Gott jetzt all, was gschehen ist in diesem Stall | |||
| Wir Christenleut han jetztund Freud | |||
| Wir danken dir, Sankt Nikolaus! | |||
| Wir danken euch mit Herz und Mund für die gereichte Gab | |||
| Wir drei habn uns oft denkt | |||
| Wir erwarten einen neuen Himmel | |||
| Wir euch allen von Herzen wünschen | |||
| Wir feiern heut Sankt Nikolaus, den guten heilgen Mann | |||
| Wir feiern jetzt ein Jesufest | |||
| Wir freuen uns auf Weihnachten, weil jeder Lieder singt | |||
| Wir gehen zu dem Krippelein | |||
| Wir glauben an den einen Gott | |||
| Wir glauben an dich, Gott Vater, den Herrn, und an den Sohn, den liachten Stern | |||
| Wir glauben und hoffen. Der Himmel ist offen | |||
| Wir grüßen dich, o großer Gott | |||
| Wir grüßen euch heut alle in Gottes Nam | |||
| Wir haben das Türlein gefunden | |||
| Wir haben Dezember, es ist finster und kalt | |||
| Wir haben es vernommen | |||
| Wir haben für den Gottessohn Geschenke mitgebracht | |||
| Wir haben geschlafen ganz genau | |||
| Wir haben heut z? Nacht auf dem Felde gewacht | |||
| Wir haben schön gesungen | |||
| Wir haben seinen Stern gesehen | |||
| Wir harren, Christ, in dunkler Zeit, gib deinen Stern uns zum Geleit | |||
| Wir heilgen drei König mit unserem Stern | |||
| Wir heilgen drei Könige besuchen euch heut | |||
| Wir heilgen drei Könige mit ?n goldenen Stern | |||
| Wir heilgen drei Könige, wir kommen zu euch | |||
| Wir heiligen drei Könige, wir kommen zu euch, viel Glück und Gesundheit | |||
| Wir heilign drei König mit unserem Stern, wir suchen Jesum und hätten ihn gern | |||
| Wir hielten auf dem Felde Wacht und hüteten die Herden | |||
| Wir Hirten begehren nit Gut und nit Geld | |||
| Wir Hirten, wir Hirten, wir kommen jetzt all | |||
| Wir kamen von weitem gegangen | |||
| Wir klopfen, wir klopfen, wir sagen euch an, daß Christus, der Heiland | |||
| Wir kommen aus dem Morgenland aus weiter, weiter Ferne | |||
| Wir kommen aus fernem Morgenland, es führt uns gnädig Gottes Hand | |||
| Wir kommen daher aufn Abend gar spat | |||
| Wir kommen daher aus dem Morgenland, wir kommen, geführt von Gottes Hand | |||
| Wir kommen daher heute morgen so früh | |||
| Wir kommen daher in schneller Eil, in dreizehn Tagen vierhundert Meil | |||
| Wir kommen daher ohn allen Spott, ein schön guten Abend geb euch Gott | |||
| Wir kommen daher, euch zu begrüßen | |||
| Wir kommen heut so zeitig an und künden eahm das neie Jahr an | |||
| Wir kommen mit großen Freuden dar, wir wünschen euch all | |||
| Wir kommen und wünschen euch Segen und Freud | |||
| Wir kommen von ferne, jetzt sein wir schon da | |||
| Wir kommen von Osten, wir kommen von weit | |||
| Wir kommen von weit her, drei König bitte sehr | |||
| Wir kommen zu euch in großer Freud, es kommt das neue Jahr herbei | |||
| Wir kommen zu eurem Haus | |||
| Wir kommen zur Krippe, wir gehen zum Stall | |||
| Wir Könige aus Morgenland | |||
| Wir Könige drei, wir Könige drei | |||
| Wir Könige sind drei, wir Könige sind drei | |||
| Wir Könige ziehen herbei aus der Fern, wir folgen schon lange dem leuchtenden Stern | |||
| Wir könnten heute Engel sein | |||
| Wir lagen im eigenen Land und jeder schlief | |||
| Wir sagen euch an den lieben Advent | |||
| Wir schauen in die weiße Pracht, o wunderbare Spende | |||
| Wir schmücken heut dein grünes Kleid | |||
| Wir schreiten ernst | |||
| Wir setzen uns net nieder | |||
| Wir sind allein in dieser Welt | |||
| Wir sind arme Hirtn, mia stenkan am Roa | |||
| Wir sind bereit, zur Winterszeit im Freien uns zu freuen | |||
| Wir sind der Stern von Bethlehem, wir zeigen euch den Weg zum Kind | |||
| Wir sind die drei König vom Morgenland, wir reisen sechs Wochen | |||
| Wir sind die drei König von irgendwoher | |||
| Wir sind die drei Weisen | |||
| Wir sind die heiling drei König | |||
| Wir sind die Herolde des Herrn am Kranze des Advent | |||
| Wir sind eina gezogen wohl über´s weite Feld | |||
| Wir sind gesandt zu euch von Gott, er weiß um eure Not | |||
| Wir sind halt frische Klöpfileut, des sehgts an unsern Gwand | |||
| Wir sind immer unterwegs durch das Leben dieser Zeit | |||
| Wir sind in dieses Haus gekommen | |||
| Wir sind nur Könige, du bist der Herr! | |||
| Wir sind unser sieben Singer, stehn zsamm in a Scheibn | |||
| Wir singen den Advent euch ein, die stille, heilge Zeit | |||
| Wir singen dir, Immanuel, du Lebensfürst und Gnadenquell | |||
| Wir spüren Gottes Segen nun wieder im Adsvent | |||
| Wir standen am Fenster mit unseren Träumen | |||
| Wir suchen dich nicht, wir finden dich nicht | |||
| Wir suchen mit Eifer | |||
| Wir tragen dein Licht in die Welt hinein | |||
| Wir tragen unsre Laternen, die Lichter, sie brennen sacht | |||
| Wir treten herein ohn allen Spott | |||
| Wir wandern zur Krippe, wir wandern weit | |||
| Wir wanderten viele Stunden | |||
| Wir warten mit Freuden, mit fröhlichem Sinn auf Christus, den Herrn | |||
| Wir warten schon so lange jetzt in der Weihnachtszeit | |||
| Wir warten, wir warten auf den Herren Christ | |||
| Wir wollen das Kindelein grüßen | |||
| Wir wollen ein Liedlein singen, es soll gar lieblich erklingen | |||
| Wir wollen enk Oans singan, Oans sagen | |||
| Wir wollen euch verkünden große Freude und singen von unserm Herrn Jesus Christ | |||
| Wir wollen heut singen Gott Lob und Dank | |||
| Wir wollen heute Nüsse knacken, uns ein Männchen daraus machen | |||
| Wir wollen ihm die Krippe schmücken und bei ihm bleiben die ganze Nacht | |||
| Wir wollen nach Bethlehem gehen, das göttliche Wunder zu sehen | |||
| Wir wünschen dem Hausvater viel Glück | |||
| Wir wünschen dem Herrn und der Frau a glückseligs neuchs Jahr | |||
| Wir wünschen euch allen a glückselige Zeit, solang euch der Herrgott | |||
| Wir wünschen euch allen a guats neus Jahr | |||
| Wir wünschen euch allen fürwahr | |||
| Wir wünschen euch frohe Weihnacht | |||
| Wir wünschen euch, wir wünschen euch ein glückseliges neue Jahr | |||
| Wir wünschen Glück, wie sich?s geziemt | |||
| Wir wünschen guten Abend euch, werte Herrn | |||
| Wir wünschen heut euch allen ein gutes neues Jahr | |||
| Wir ziehen daher ganz Abends spat | |||
| Wir ziehen daher so spät in der Nacht, denn ?s ist heut ein heilige Klöpfelnacht | |||
| Wir ziehn aus weiter Ferne, drei Könige, einher | |||
| Wir zünden an das Weihnachtslicht | |||
| Wir zünden an den Lichterkranz, das Jahr will neu beginnen | |||
| Wir zünden eine Kerze an damit es jeder sehen kann | |||
| Wird wieder sein, daß Sternenschein | |||
| Wirst mein Licht ume sein | |||
| Wißt ihr noch, wie es geschehen? Immer werden wir ?s erzählen | |||
| Wißt ihr schon was davon? | |||
| Wißt ihr, was die Frösche am Weihnachtsabend machen? | |||
| Wißt ihr, wie das Kindlein heißt | |||
| Wo eind denn heut die Schafersbuam | |||
| Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst | |||
| Wo is denn der Herr, der lange Mann | |||
| Wo is denn im Schnee noch a Wegle zu dir | |||
| Wo ist das Rezept geblieben von den Plätzchen | |||
| Wo ist der Hirt Märtl? | |||
| Wo ist die Weihnacht, wo ist der Stern | |||
| Wo kommest her, o Jesulein | |||
| Wo Menschen wie Jesus sind, da bleibt die Welt nicht, wie sie ist | |||
| Wo nehmen wir den Stern her? Uns lenken rote Ampeln | |||
| Wo sein denn heut die Halterbuam | |||
| Wo soll uns eine Stätte werden | |||
| Wo und wie und was und wann, wo wohnt wohl der Weihnachtsmann? | |||
| Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind | |||
| Woaß nit, wach i, oda schlaf i, oda kimmt ? ma nur so für | |||
| Wohl mitts i der Nacht | |||
| Wohlauf, gen Bethlehem in Eil | |||
| Wohlauf, ihr Hirten, seid ihr schon beim Wald | |||
| Wohlauf, meine Brüder, jetzt fangen wir an | |||
| Wohlauf, nun laßt uns singen all, laßt loben Gott mit Freudenschall | |||
| Wohlklänge des Himmels | |||
| Wolf, i tua di nit scheichn, um die Staudn sieg i di streichn | |||
| Wolferl, hast schon außi guckt, i kann des nit vastehn | |||
| Wondraschek, Matoschek, wißt ihr, was geschehen? | |||
| Worauf warten wir? | |||
| Wortn auf d? Nacht | |||
| Wos eppa dös bedeut | |||
| Wos machst denn du da? | |||
| Wrapped in swaddling clothing, lying in a manger | |||
| Wunar üwa Wuna, was heint mehr nuis is gschegn, und losts na khrad | |||
| Wunder über alles Wunder ist uns hiermit vorgestellt | |||
| Wunder über Wunder, was heint mehr nuis is gschegn, und losts na khrad | |||
| Wunderbar selige, heilige Nacht | |||
| Wunderbarer Gnadenthron, Gottes und Marien Sohn | |||
| Wundersame Weihnachtsglocken, läuts uns eini tief ins Gmüat | |||
| Wunderschön prächtige, hohe und mächtige | |||
| Wunderschöne, hochgeliebte Töchter von Jerusalem | |||
| Wünsch allensamt ein neues Jahr | |||
| Während der heiligen Weihnachtszeit | |||
| Wärst du, Kindchen, im Kaschubenlande | |||
| G = Ausgabe für gemischten Chor J = Jodler S = Sondernummer I = Instrumentalmusik K = Kanon V = Vierzeiler M = Ausgabe für Männerchor |
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