Werfen Sie einen Blick in unser umfassendes Weihnachtsliederregister. Da kommen die Melodien ganz von selber in den Kopf und Sie bekommen Lust zum Singen.
Anmerkung:
Die Lieder können nicht heruntergeladen, sondern nur beim Liederdienst bestellt werden.
Liedanfang / Titel | Schuber | Jg./Bl./Seite | Anmerkung |
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I bin ja kaum eingschlafn, da weckt mi schon der Veit | |||
I broke my bat on Johnny?s head, somebody snitched on me | |||
I danced in the morning when the world was young | |||
I hab ja kaum eingschlafn, da weckt mi schon da Veit | |||
I hab mei Kindla schlofa gelegt | |||
I heard the bells on christmas day their old familiar carols play | |||
I hör schon die Glockn, sie künden voll Freud | |||
I just came back from a lovely trip along the Milky Way | |||
I kenn mi weiter gar nit aus, i was nit, was tuat sein | |||
I komm za dir, o Herre | |||
I leg mi kaum nieder, sollt schon aufstehn, sollt packn und gehen nach Bethlehem | |||
I looked over Jordan, and what did I see | |||
I peeked in to say Goodnight and then I heard my child in pray´r | |||
I really can´t stay. - But baby it´s cold outside! | |||
I saw mommy kissing Santa Claus, undeer neath the mistletoe last night | |||
I saw three ships come sailing in on Christmas day | |||
I schau Wunder groß, i mi schier verlos | |||
I spür schon, i woaß schon, bald kimmb wieder die Zeit | |||
I stay until bon bon, after that I`ll take my leave | |||
I still believe in Santa Claus, maybe that ?s just because I?m still a child | |||
I suach mit mein Laterndl | |||
I suach nach an Weg durch die eiskalte Nacht | |||
I want to wish you a merry Christmas | |||
I war auf´m Feld und war bei meinn Schafn | |||
I weiß glei net tramt ma oda wia ma gschicht. Ist ?s eppa schon Tag | |||
I wish you a merry Christmas | |||
I woaß mehr nöt, was das Ding is | |||
I woaß net was das Ding heut is, daß i net schlafn kann | |||
I woaß net was das Ding heut is, es kummt mir net recht für | |||
I woaß net was heut is, daß i heint gar nit schlafn kann | |||
I woaß net was heut mehr für Gschroa außtn ist | |||
I woaß net was´s bedeut, a Truppn fremde Leut | |||
I woaß net wie heut ist das Ding | |||
I woaß net wie mir ist, i kann nit schlafa | |||
I woaß net, fehlt ?s im Himmel oder fahlt ?s auf der Welt | |||
I woaß net, was das Ding bedeut, es kommt mir nit recht für | |||
I woaß net, was das Ding soll sein, daß i nit schlafa kann | |||
I woaß net, was grad is, daß i heut gar nit schlafn kann | |||
I wonder as I wander, out under the sky | |||
I wünsch in Herrn und da Frau | |||
I wünsch in Vödan und da Moam | |||
I-e ho-i ri. Dreistimmiger Füreinand (Jodler) | |||
I?m draming tonight of a place I love even more than I usually do | |||
I?m dreaming of a white Christmas | |||
I?m gettin? nuttin? for Christmas | |||
I?m spending Christmas with you | |||
Ich als Hirt treib meine Schäfelein | |||
Ich bau meiner Schwester ein Puppenhaus mit viel kleinen Räumen | |||
Ich bete an die Macht der Liebe, die sich in Jesu offenbart | |||
Ich bin dahier ein Fremder, Josef tu ich mich nennen | |||
Ich bin das alte Jahr, mit mir is hiaz schon aus und gar | |||
Ich bin der kleine Weihnachtsmann | |||
Ich bin der Uhu, kennst du mich | |||
Ich bin die Maus | |||
Ich bin hier und steh hier so allein | |||
Ich bin ja kaum eingschlafn, da weckt mi schon der Veit | |||
Ich bin so froh, ?s ist Weihnacht heut, da ist die Welt versöhnt | |||
Ich bitte dich | |||
Ich brach drei dürre Reiselein vom harten Haselstrauch | |||
Ich dank euch, ihr König und Hirtn | |||
Ich danke Gott und freue mich | |||
Ich denk mir was, und ich schenk dir was | |||
Ich freue mich in dir | |||
Ich geh herum in weiter Welt | |||
Ich geh hinaus auf d´Weiden, ich sehe was im Traum | |||
Ich geh meinen Weg auf der großen Welt | |||
Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir | |||
Ich ging einmal spazieren durch einen grünen Wald | |||
Ich hab eine feine Laterne, die leuchtet so hell in der Nacht | |||
Ich hab eine kleine Mundharmonika | |||
Ich hab einen gelben Mond. Mi-Ma-Mond | |||
Ich hab ja kaum eingschlafn, da weckt mi schon da Veit | |||
Ich hab mein Kindlein schlafen gelegt, ich hab ?s mit roten Rosen besteckt | |||
Ich hab mein Weihnachtspäckchen | |||
Ich habe einen Weihnachtsmann gesehn | |||
Ich habe Gott so lieb! | |||
Ich habe schon so oft gehört vom riesengroßen Stern | |||
Ich hör ein klägliche Stimm, gutherzig ich´s vernimm | |||
Ich hör schon die Glockn, sie künden voll Freud | |||
Ich kam auf einen Anger, auf einen weiten Plan | |||
Ich kenn mich weiter gar nit aus, i waß nit, was tuat sein | |||
Ich klopf schon lang an dieser Pfort, ihr Menschen, macht mir auf | |||
Ich klopf schon lang an dieser Pfort, o Freundin, mach mir auf | |||
Ich komm daher aus alter Zeit, und meine Reise war so weit | |||
Ich komm her zu deiner Krippen, leg mein Herz für ein Opfer ab | |||
Ich komm herein am Abend spat | |||
Ich komm za dir, o Herre | |||
Ich lag in einer Nacht und schlief, mir träumt, wie mich König David rief | |||
Ich lag und schlief, da träumte mit ein wunderschöner Traum | |||
Ich leg mi kaum nieder, sollt schon aufstehn, sollt packn und gehen nach Bethlehem | |||
Ich möcht ein bißchen glücklich sein | |||
Ich preise den Herrn | |||
Ich sah drei Schiffe kommen her | |||
Ich sah drei Segelschiffe ziehn am Weihnachtstag | |||
Ich schau Wunder groß, i mi schier verlos | |||
Ich spür schon, i woaß schon, bald kimmb wieder die Zeit | |||
Ich steh an deiner Krippe hier, o Jesu, du mein Leben | |||
Ich suach mit mein Laterndl | |||
Ich suach nach an Weg durch die eiskalte Nacht | |||
Ich suche hier nach einem Weg, zur Krippe möchte ich gehn | |||
Ich trag das Licht in meiner Hand, es wärmt, es macht mich froh | |||
Ich trag den Stern der heiligen drei. Balthasar heiß ich aus Mongolei | |||
Ich wachte im Tal bei unseren Triften, da wurd ?s auf einmal voll Glanz in den Lüften | |||
Ich war aufm Feld und war bei mein Schafen, wo sunsten die Welt | |||
Ich ware zu Feld und wachte bei Schafen | |||
Ich weiß glei net tramt ma oda wia ma gschicht. Ist ?s eppa schon Tag | |||
Ich weiß nicht, fehlts im Himmel oder falts auf der Welt | |||
Ich weiß nicht, was das Ding bedeut, es kommt mir nit recht für | |||
Ich weiß nicht, was das Ding soll sein, daß i nit schlafa kann | |||
Ich will dem Knäblein schenken ein silberweißes Lamm | |||
Ich woaß mehr nöt, was das Ding is | |||
Ich woaß net was das Ding heut is, daß i net schlafn kann | |||
Ich woaß net was heut is, daß i heint gar nit schlafn kann | |||
Ich woaß net was heut mehr für Gschroa außtn ist | |||
Ich woaß net was´s bedeut, a Truppn fremde Leut | |||
Ich woaß net wie heut ist das Ding | |||
Ich woaß net wie mir ist, i kann nit schlafa | |||
Ich woaß net, was das Ding bedeut, es kommt mir nit recht für | |||
Ich woaß net, was das Ding soll sein, daß i nit schlafa kann | |||
Ich wollt, ich wär der Nikolaus, das wäre wunderschön | |||
Ich wollte hören, ob er kommt | |||
Ich wollte mich zur lieben Maria | |||
Ich wünsch dir einen goldnen Stern zum Träumen in der Nacht | |||
Ich wünsch euch ein neues Jahr | |||
Ich wünsch in Herrn und da Frau | |||
Ich wünsch in Vödan und da Moam | |||
Ich wünsch mir was, ich wünsch mir was, ich wünsch mir was von dir | |||
Ich wünsche mir zum Heiligen Christ | |||
Ich, König Kaspar, geführt von dem Stern | |||
Ich, Maria, abends spat, bin gekommen in die Stadt | |||
If anybody ask you who I am | |||
Ihr Brüder, hört mich wenig an, vernehmt, was ich euch sag | |||
Ihr Brüder, stehts gschwind auf, hört was ich euch sag. Geh, Stöffl, Bua, schlein di | |||
Ihr Brüder, was hör i denn draußn so spat? | |||
Ihr Buben, stehts rund auf und schauts was öppa gar so rennt | |||
Ihr Christen, ach eilet | |||
Ihr Christen, auserkoren, freut euch im Herzen sehr | |||
Ihr Christen, eilet her zur Krippen, zum Friedensfürsten, singt mit mir! | |||
Ihr Christen, herkommet, o kommet doch all | |||
Ihr Christen, o kommet, o kommet doch all | |||
Ihr Christen, vernehmet den Wunsch zum neuen Jahr | |||
Ihr Engel und Hirten, singt froh im Jubelton | |||
Ihr Engel und ihr Hirten,singt | |||
Ihr Geißböckeln und Wida | |||
Ihr heilign drei König, ihr habt ein Stern | |||
Ihr Himmel und Gestirnen | |||
Ihr Himmel, herab fließet, den Grechten herab gießet | |||
Ihr Himmel, tauet obn herab | |||
Ihr Hirten all. Was is, was is? Erwacht einmal! Was gibt ?s , was gibt ?s? | |||
Ihr Hirten auf dem Felde, hört, was ich euch vermelde | |||
Ihr Hirten in Wäldern, wacht auf von eurem Schlaf | |||
Ihr Hirten, auf mit Freuden, was muß denn das bedeuten | |||
Ihr Hirten, auf und losts nar all, was Wunderneus tuat sein | |||
Ihr Hirten, auf, auf, tut aufstehen all | |||
Ihr Hirten, die ihr all frohlocket | |||
Ihr Hirten, eilt, und Hirtinnen, kommet | |||
Ihr Hirten, erwacht vom Schlaf und habt acht | |||
Ihr Hirten, erwacht, erhellt ist die Nacht | |||
Ihr Hirten, erwacht, seid munter und wacht | |||
Ihr Hirten, erwacht, steht auf von dem Schlaf | |||
Ihr Hirten, erwacht, vom Schlaf euch aufmacht | |||
Ihr Hirten, erwacht, vom Schlummer erwacht | |||
Ihr Hirten, erwacht, wir folgen dem Stern | |||
Ihr Hirten, erwacht. Die heilige Nacht hat Glück und Segen, hat Heil uns gebracht | |||
Ihr Hirten, freuet euch, der von seines Vaters Throne hat bestimmet seinen Sohne | |||
Ihr Hirten, geschwind, laßt uns nicht verweilen | |||
Ihr Hirten, geschwinde zur Krippe | |||
Ihr Hirten, habt acht, vom Schlummer erwacht | |||
Ihr Hirten, hört´s Wunder | |||
Ihr Hirten, ihr eilet und macht euch bald auf | |||
Ihr Hirten, ihr Hirten, o fürchtet euch nicht | |||
Ihr Hirten, ihr Hirten, uns ist was geschehn | |||
Ihr Hirten, ihr Hirten, vom Schlafe erwacht | |||
Ihr Hirten, ihr wollt nach Bethlehem gehen, um das größte der göttlichen Wunder | |||
Ihr Hirten, kommet auf die Weid und eilet zu dem Stall | |||
Ihr Hirten, kommt herbei, ihr Hirten, kommt herbei | |||
Ihr Hirten, kommts all aus Bergen und Tal | |||
Ihr Hirten, laufts all nach Bethlehem | |||
Ihr Hirten, laufts von eurer Herd, laßt Schaf und Lämmer stehn | |||
Ihr Hirten, losts mir a wenig zua, was i enk dazähl | |||
Ihr Hirten, macht euch rasch bereit, die Zeit ist nicht mehr fern | |||
Ihr Hirten, machts enk auf die Roas, wir wollen nach Bethlehem gehen | |||
Ihr Hirten, nur eilends | |||
Ihr Hirten, o kommet, o kommet doch all | |||
Ihr Hirten, schlafet nicht! Hört, wie der Engel spricht | |||
Ihr Hirten, schlafet nicht, kommt her allhier zu sehen | |||
Ihr Hirten, stehet alle auf | |||
Ihr Hirten, steht nur alle auf von eurem tiefen Schlaf | |||
Ihr Hirten, stehts nur auf all gschwind, geahts achi in die Stadt | |||
Ihr Hirten, verlaßt eure Fluren und folget den himmlischen Spuren | |||
Ihr Hirten, wachet auf! Von einer Jungfrau rein ist euch ein Kind geboren | |||
Ihr Hirten, wacht auf vom Schlaf | |||
Ihr Hirten, was glänzet so hell | |||
Ihr Hirten, wollt ihr nicht nach Bethlehem gehn, das größte der göttlichen Wunder | |||
Ihr Hirten, ös Hirten, gehts gschwind mit | |||
Ihr Kinder, Kinder eilt herzue | |||
Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all | |||
Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all (englisch) | |||
Ihr Kindlein, unschuldig vom himmlischen Zelt | |||
Ihr klare Seraphim | |||
Ihr Kräfte der Seelen | |||
Ihr Leute, auf und laßt euch sagn | |||
Ihr Leute, auf! | |||
Ihr Leute, ihr werds es wohl wissen, jetzt is halt de Klöpfelnacht widerum da | |||
Ihr Leute, kemmts und losts ma zua, was i eich heut vermeldn tua | |||
Ihr liebe meine Nachbarn, was heben wir an | |||
Ihr lieben Christen, freut euch nun | |||
Ihr lieben Christen, höret all | |||
Ihr lieben meine Singer, samlet euch zusam | |||
Ihr lieben, guten Leut, habt doch die Güte | |||
Ihr liebn meine Gsellen, gehts güatla dran | |||
Ihr liebn meine Gsellen, stehts zamma in Ring | |||
Ihr meine Hirten, losts nur öbm | |||
Ihr meine lieben Hirten | |||
Ihr Menschen auf Erden, seid fröhlich zur Frist | |||
Ihr Menschen, laufet | |||
Ihr Menschenkinder, freuet euch | |||
Ihr Mörser, erknallet, Trompeten, erschallet | |||
Ihr Sterne, ihr Sterne, was tut ihr diese Nacht | |||
Ihr strahlen Engelein, in Stall geht euer Schein | |||
Ihr Töchter von Jerusalem | |||
Ihr Wolken, lasset fließen das höchst erwünschte Tau | |||
Ihr Älten, kommt herbei | |||
Il est né, le divin Enfant | |||
Im Advent ist ein Licht erwacht | |||
Im Anfang war das Wort, so hat Gott die Welt erschoffn | |||
Im Bäckerladen findet eine Party statt, weil der Schokolodennikolaus Geburtstag hat | |||
Im Dunkel der Nacht aus Lieb und aus Gnad | |||
Im Dunkel lag die ganze Welt, du hast Licht gebracht | |||
Im Haus herrscht große Not | |||
Im Heute und im Morgen ist bei uns unser Gott | |||
Im Himmel beim Christkind | |||
Im kalten Stall, ganz bettelarm, wurd ?s Jesuskind geborn | |||
Im kleinen Stall zu Bethlehm ward diese Nacht geboren | |||
Im Morgenland geht es der Steren auf | |||
Im Namen des lieben Jesulein | |||
Im Namen Gottes wir fangen an, ein neues Jahr zu singen an | |||
Im Postamt von Moosbach ist sicher was gschehn | |||
Im Stall brennt a Liacht, ia kaum was zum sehn | |||
Im Stall liegt das Kind hier auf Heu und auf Stroh | |||
Im Wald is so staad, alle Weg san vawaht | |||
Im Wald ligg schun kniatiaf der Schnea | |||
Im Weingoartn kloppert ?s, kloppt hin und kloppt her | |||
Imitez, amis bergers, la troupe céleste | |||
Immat amal so mittn in Winta | |||
Immer um die Jahreszeit wie jetzt im Advent, denkt ein jeder an den Menschen | |||
Immer wieder Weihnacht ist die schönste Zeit im Jahr | |||
Immer, wenn es schneit, hab ich keine Zeit | |||
Immer, wenn es Weihnacht wird | |||
In Afrika is gwesn, do wor a klana Bua | |||
In allerliebster Nacht ist nun das Jahr gefangen | |||
In an kloan Krippele liegt a Kind, durchn Stall blast da Wind | |||
In an ruckign Stübal | |||
In Armut und Einsamkeit ward uns der Herr geborn | |||
In Bethlehem ein Kindelein uns neugeboren | |||
In Bethlehem ganz unbequem kommt ein kleines Kind zur Welt | |||
In Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein | |||
In Bethlehem wurde Licht, ganz hell die Nacht durch den Stern | |||
In Bethlehem, in Bethlehem, da weht ein kalter Wind | |||
In das Dunkel der Zeiten kam ein Licht für uns all | |||
In deine Hand hast du uns, Herr, geschrieben, nun können wir getrost erwarten | |||
In dem Stalle auf dem Feld kam der Himmel auf die Welt | |||
In dem Tannenwald ein Vögelein hat das Christkind geschaut | |||
In Demut betend, Herr, vor dir lag der Jungfrauen schönste Zierde | |||
In den dunklen Tagen | |||
In der Dunkelheit leuchtet uns auf ein Licht | |||
In der ganzen Stadt | |||
In der Heia liegt a Büawei, und dös Büawei, dös ghert mein | |||
In der heilgen Nacht ist uns ein Kind geborn, und zur selben Zeit ist es beschenket worn | |||
In der heilign Nacht: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
In der Mitte der Nacht liegt der Anfang eines neuen Tags | |||
In der Nacht rauscht dar Sea, han an seltsamen Tram | |||
In der Nacht, mitten in der Nacht | |||
In der Schule wurde ich ausgelacht. Es hieß: Das Christkind hat man sich ausgedacht | |||
In der Still zu Mittanacht | |||
In der stillen Mitternacht, als i bei mein Schäflein gwacht | |||
In der stockfinstern Nacht send de Sterndlan aufgwacht | |||
In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei | |||
In die Höhle zu dem Kinde bringen Hirten und Gesinde | |||
In die Nacht aus bangem Warten trat die demutsvolle Magd | |||
In die Nacht aus Not und Sünde sandte Gott uns Licht und Heil | |||
In die Stadt zieht der heilge Josef | |||
In diesen dunklen Tagen, Herr, erwarten wir dein Kommen | |||
In dieser klaren Sternennacht ist uns ein Licht entglommen | |||
In dieser Nacht verließen die Sterne ihre angestammten Plätze | |||
In dulci jubilo nun singet und seid froh | |||
In dulci jubilo: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
In dunkler Nacht ein heller Stern: Gott kommt zu uns | |||
In dunkler Stunde, still und spät, sitzt eine Frau und spinnt und näht | |||
In einem Haus, da wohnte niemand drein | |||
In einem kleinen Apfel | |||
In einem kloan Krippele liegt a Kind, durchn Stall blast da Wind | |||
In einem Kripplein lag ein Kind, da stund ein Esel und ein Rind | |||
In einem ruckign Stübal | |||
In einem Stall in Bethlehem ist grad ein großes Glück geschehn | |||
In einen Stall gingen sie hinein | |||
In einer Höhle zu Bethlehem | |||
In einer kalten Winternacht wird ein Kind geboren | |||
In einer Nacht, sehr lange her, geschah ein Wunderding | |||
In fernen wundersamen Landen sich einst drei weise Könige fanden | |||
In Galiläa eine Jungfrau wohnt | |||
In Gottes Namen fangen wir an, ein neues Jahr zu singen an | |||
In Gottes Namen heben wir an! Die heilgen drei Könige sind wohlgetan | |||
In Gottes Namen wir anfahn ein neues Jahr | |||
In Gottes Namen, was fangen wir an? | |||
In ihm sei´s begonnen | |||
In jener Nacht, die Heil uns brachte, da wurde Ohnmacht still zur Macht | |||
In Jesu Name, Brüder ehrsame | |||
In Judäa, der Davidsstadt | |||
In Mitten der Nacht seid d´Hirten | |||
In Nacht und Dunkel liegt die Erd, der Himmel, der ist zugesperrt | |||
In Nacht und Kälte kam ein Licht aus Liebe und aus Gnade | |||
In Nacht und Not ist diese Welt! Wann nahet er, der sie erhellt | |||
In natali Domini | |||
In notte placida per muto sentier | |||
In seiner Krippe Jesus lag, vom Himmel uns gesendet | |||
In the little village of Bethlehem, there lay a child one day | |||
In the time of David some called him a king | |||
In this wonderful white world of winter, darling, we?ll have a wonderful time | |||
In welche Welt kommst du, o Herr? Hier zählt allein das Geld | |||
In?t stalleken van Bethlehem is dese nagt gheboren | |||
Inmitten der Nacht, als Hirten erwacht, da hörte man klingen und Gloria singen | |||
Inmitten der Nacht, als keiner gewacht | |||
Inmitten der Nacht, als keiner gewacht (Kanon) | |||
Inmitten der Nacht: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
Ins Troadel samma ganga von Kranza unsa drei | |||
Is a kloana Bua herkema und des war a wundaschena | |||
Is das a Gfraß | |||
Is das nit a Lärmen | |||
Is finster draußt, is kalt und stad | |||
Is ka Labbam mehr grüan und die Erdn stanhart | |||
Is kalt, daß da Schnee glei so kracht in da Gfrier | |||
Is nit denn das was Ungefährs, drei Reiter auf an Gaul | |||
Is schon spat, is schon finstar, und die Weg send bald zua | |||
Is schon still, is schon kalt | |||
Is Wegerl | |||
Isklija Izdanek Jisajev, prcvjeta Cvijetak Marijin | |||
Ist das ungefähr was Ungemains, drey reita auf an Gaul | |||
Ist ein kleiner Bua herkema und des war a wundaschena | |||
Ist eine Zeit gekommen, ist eine Zeit gekommen | |||
Ist es noch weit nach Bethlehem, nein, ?s ist ganz nah | |||
Ist kein Labbam mehr grüan und die Erdn stanhart | |||
Ist nicht denn das was Ungefährs, drei Reiter auf an Gaul | |||
Ist schon spat, is schon finstar, und die Weg send bald zua | |||
Ist schon still, is schon kalt | |||
Ist´s für das Kind denn in dem Stall | |||
It came upon the midnight clear, that glorious song of old | |||
It was a wonder in heaven, bye and bye | |||
It was poor little Jesus, yes, yes | |||
It was the night before Christmas and all thru the house | |||
It?s a birthday of ever blessed Holy Lamb | |||
It?s a marshmallow world in the winter when the snow comes to cover the ground | |||
It?s Christmas time, mistletoe and wine | |||
It?s Christmas time, there´s no need to be afraid | |||
It?s gonna be a cold, cold Christmas without you | |||
It?s just another new year?s eve, another night like all the rest | |||
Ite missa est | |||
I´ll be home for Christmas, you can plan on me | |||
I´ll have a blue Christmas without you | |||
G = Ausgabe für gemischten Chor J = Jodler S = Sondernummer I = Instrumentalmusik K = Kanon V = Vierzeiler M = Ausgabe für Männerchor |