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Wer­fen Sie einen Blick in unser um­fas­sen­des Weih­nachts­lie­der­re­gis­ter. Da kom­men die Me­lo­di­en ganz von sel­ber in den Kopf und Sie be­kom­men Lust zum Sin­gen.

An­mer­kung:
Die Lie­der kön­nen nicht her­un­ter­ge­la­den, son­dern nur beim Lie­der­dienst be­stellt wer­den.

Liedanfänge bzw. Titel beginnend mit

A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
Ö
P
Q
R
S
T
U
Ü
V
W
Z
Liedanfang / Titel Schuber Jg./Bl./Seite Anmerkung
Zan Plunder, mei Nachbar, steh heint na gschwind auf
Zdravo dubi, mladi Kralju, u stalici rodeni
Zeig mir den Weg des Vertrauens unter dem leuchtenden Stern
Zeigefinger-Report
Zeit für Ruhe, Zeit für Stille, Atem holen und nicht hetzen (Kanon)
Zezulka z lesa vylitla, kuku
Zieht ein Stern übers Land, warmt die Welt so schean an
Zieht eine Wolk ums Haus, fällt heller Schnee heraus
Znagst bin ich gangen spazieren auf der Gassn
Znagst han i von unsern Dorfrichta a seltsame Zeitung dafahrn
Zu Bethlehem auf einem Feld
Zu Bethlehem auf freier Weid sei in dem Stalle heut
Zu Bethlehem drunt liegt a Kinderl im Heu, a Muata, a Ox und a Esl dabei
Zu Bethlehem geboren ein Kindelein
Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein. Das hab ich auserkoren
Zu Bethlehem geboren war das Kindelein
Zu Bethlehem tuat ?s brinna, ja brinna, schauts enk das Foija an
Zu Bethlehem überm Stall, da hob ein Singen an
Zu deinem Lob, Herr Jesu Christ
Zu dem dichten Schilf am Strande ging ich sinnend für mich hin
Zu dir erheb ich meine Seele; mein Gott, auf dich vertraue ich
Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele, mein Gott, auf dich vertraue ich
Zu jener Zeit auf freiem Feld, da hielten Hirten Wacht
Zu Maria kam ein Engel, Gabriel ward er genannt
Zu Weihnachten
Zu zweit ziehn sie in dunkler Nacht, die Schritte fest und schwer
Zuaversicht, sads net bang, gspüarts doh den Glocknklang
Zug der Hirten nach Bethlehem
Zum Heiland auserkoren ward Jesus als ein Kind
Zum Namenstage Jesu
Zum neuen Jahr
Zum Plunda, mei Nachba, steh heut nur gschwind auf
Zum Plunda, Veitl, han i heunt kain Rueh
Zumba, zumba, welch ein Singen, zumba, zumba, Weihnachtszeit
Zunächst bin ich gangen spazieren auf der Gassn
Zunächst hab ich von unsern Dorfrichta a seltsame Zeitung dafahrn
Zur Jungfrau ward gesandt ein englischer Bot
Zur Nacht hab i gwacht bei meine Schaf
Zur stillen Nacht, da keiner wacht, leise, leise, ein Blümlein zart
Zur Stunde geht ein Glänzen
Zur süßen Krippe eilet, ihr Christen nah und fern
Zur Welt, zur Welt kam Jesus, o Kinder, hört die Kunde
Zuversicht, seid nicht bang, gspüarts doh den Glocknklang
Zwei Engel fliegen durch die Nacht. Hört auf ihr leises Wehen
Zwei Öchslan, der Esl, a Krippm voll Heu
Zweigelein, wach hurtig auf
Zwischen dem alten, zwischen den neuen hier uns zu freuen
Zwischen dem Esel und dem Rind schläft Mariens Kind
Zwischen dem Ochs und Eselein schläft das Kindlein klein
Zwischen Ochs und Eselein
Zwischengesang: Einst vor vielen hundert Jahren wachten Hirten auf dem Feld
Zwoa Tierl mit spannlanga Nasen
Zünd a Liachterl an, zünd ma ?s an, fang ma an, jeder wie er kann
Zünd an a Liacht gegn d? finstre Nacht und trag ?s mit festn Muat
Zünd an a Lichtl, a kloanes, los zua, was dir dies vamöldt
Zünd an es Liacht, es erste zünd an
Zünde an die Kerzen
Zünde ein Lichtlein an
Zündet an die Kerzen, öffnet eure Herzen
Zögert nicht länger, hin zu ihm zu gehen
G = Ausgabe für gemischten Chor
J = Jodler
S = Sondernummer
I = Instrumentalmusik
K = Kanon
V = Vierzeiler
M = Ausgabe für Männerchor
Z’sammenstimmen
Z’sammenreden
 
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