Werfen Sie einen Blick in unser umfassendes Weihnachtsliederregister. Da kommen die Melodien ganz von selber in den Kopf und Sie bekommen Lust zum Singen.
Anmerkung:
Die Lieder können nicht heruntergeladen, sondern nur beim Liederdienst bestellt werden.
Liedanfang / Titel | Schuber | Jg./Bl./Seite | Anmerkung |
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Ecce virgo concipiet (Fux) | |||
Edler Zweig aus Jesse Stammen ist geborn in kalter Nacht | |||
Edler Zweig aus Jesse Stammen, so im Stall bei kalter Nacht | |||
Edles Kind von Königsstamm, heut bist du veracht geborn | |||
Ehre sei Gott , Ehre sei Gott in der Höhe | |||
Ehre sei Gott im Himmel, Friede auf Erden den Menschen | |||
Ehre sei Gott in der Höhe | |||
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden | |||
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden | |||
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen herunt | |||
Ehre sei Gott in der Höhe! (Kanon) | |||
Ehre sei Gott in der Höhe! Ehre sei Gott in der Höhe! Halleluja, halleluja! | |||
Ehre sei Gott in der Höhe! Friede auf Erden, auf Erden (Kanon) | |||
Ehre sei Gott in der Höhe! Friede, Fried auf Erden weit | |||
Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre dem Heil aller Welt | |||
Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre sei Gott überall | |||
Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden (Kanon) | |||
Ehre sei Gott in der Höhe, Friede den Menschen auf Erden (Kanon) | |||
Ehre sei Gott in der Höhe, ihr Hirten, ach fürchtet euch nicht | |||
Ehre sei Gott in der Höhe, und Friede auf Erden. Gloria (Kanon) | |||
Ehre sei Gott! Gloria in excelsis deo | |||
Ehre sei Gott, Ehre sei Gott in der Höhe | |||
Ehre sei Gott, er will schlicht und klein einfach ein Mensch unter Menschen sein | |||
Ehre und Rum sei dem gütigen Gott, er schenkt uns Gnad und Erbarmen | |||
Ehre, Ehre sei Gott und den Menschen (Kanon) | |||
Ei ja, du mei Simma, woaßt du ?s denn nimma | |||
Ei ja, hört ihr Leut! Was denn? | |||
Ei, Brüder, seht ihr nicht, wie plötzlich diese Felder und alle düsteren Wälder | |||
Ei, du lieber heiliger Christ | |||
Ei, ei, was hör i denn heut bei der Nacht, daß i vor Freuden | |||
Ei, i will nöt schlaffn, lassa mit | |||
Ei, Manna, schauts affe | |||
Ei, mein Kinderl, ei, wie ligst du so bloß auf dem Heu | |||
Ei, nur flux, o Hansl, lieber Bue, steh auf von deiner Rueh | |||
Ei, so laßts ma halt kein Fried, klöckelts um als wiara Schmied | |||
Ei, was gibt´s für Zeitn heuer, is da Himmö lauter Feuer | |||
Ei, was großes Wunder | |||
Ei, was ist das für ein Flüstern und ein Fragen | |||
Ei, was muaß das Ding bedeuten | |||
Ei, wia gehts im Himmel zua, wia im ewigen Leben | |||
Ei, wie groß und unergründlich | |||
Ei, wie schwer fällt mir die Zeit | |||
Eia, du kleines, zartes Kind. Eia, eia, schlafe | |||
Eia, eia, nacht guter Art | |||
Eia, Herre Gott, was mag das gesein, zu Jerusalem ein wachter sangk | |||
Eia, hört ihr Leut! Was denn? | |||
Eia, Kindlen, ich weege di | |||
Eia, peia, Wiegenstroh, schläft mein Kind, so bin ich froh | |||
Eia, Weihnacht! | |||
Eija slap, Söting, ick weig di mit min Föting | |||
Eile, eile, nit verweile | |||
Eilet, ihr Hirten all, nach Bethlehem zum Stall | |||
Eilt herbei, ihr Hirten, bringet eure Gaben | |||
Eilt zur Krippe | |||
Ein alter Brauch is ?s Kletzenbrot, des ißt a jeder gern | |||
Ein bißchen so wie Martin | |||
Ein bißchen Stille, ein wenig Ruh, ein Hauch von Traurigkeit gehört dazu | |||
Ein blutiger Tag! Wozu ist er gekommen? | |||
Ein Brunnen in der Wüste macht die Wüste schön | |||
Ein Engel kam nach Bethlehem inmitten einer Nacht | |||
Ein Engel kam nach Nazaret zu einer frommen Magd | |||
Ein Engel vom Himmel muß es sein, nur ein Engel vom Himmel ganz allein | |||
Ein Engel zu Maria kam | |||
Ein Esel muß es sein, i-a | |||
Ein farbenfroher Herbst ist nun vorüber | |||
Ein freudenreiches neues Jahr, das wünschen wir euch | |||
Ein frohes Weihnachtsfest beginnt, singt Lieder an das Jesuskind | |||
Ein fröhliche Zeitung bei ruhstiller Nacht hab heut ich gehöret fürwahr | |||
Ein ganz besondrer Klang, gradaus wia a Engelsang | |||
Ein gesundes neus Jahr | |||
Ein glückseligs neues Jahr, Gottes Segen immerdar | |||
Ein glückseligs neus Jahr, wia des oide hoit war | |||
Ein große Freud verkünd ich euch und allem Volk auf Erden | |||
Ein große Freud verkünd ich euch und allen Völkern auf Erdenreich | |||
Ein große Freud verkünd ich euch, tralalalalalala | |||
Ein große Macht, ein starker Schild kommt uns vom höchsten Thron | |||
Ein guter Hirt, spricht Gottes Sohn | |||
Ein göttliches Licht mit hellem Schein, geht heutigen Tags zum Tempel ein | |||
Ein göttlichs Licht mit hellem Schein | |||
Ein heiligen Tag, ein heilige Nacht und ein selig neues Jahr! | |||
Ein helles Licht trat in die Welt in einem Stall am Hirtenfeld | |||
Ein Hüterbub bin ich, vo Bethlehems Feld | |||
Ein Ilgen ist entsprossen, ist kommen in die Welt | |||
Ein Jahr geht z? End, es pfiat si glei | |||
Ein Jahr ist schon wieder verschwunden im Strom der verflossenen Zeit | |||
Ein Jahr muß nun vergehen, in alle Welt verschneit | |||
Ein Jahr schon bald zu Ende geht, ein neues Jahr beginnt | |||
Ein Kerzenlicht am Tannenzweig ist wie ein leiser Fingerzeig | |||
Ein Kind geborn gar wunderschön | |||
Ein Kind geborn zu Bethlehem - ach Gott, mein Lieb | |||
Ein Kind geborn zu Bethlehem in diesem Jahr | |||
Ein Kind geborn zu Bethlehem, des freuet sich Jerusalem | |||
Ein Kind geborn zu Bethlehem, halleluja, des freuet sich Jerusalem | |||
Ein Kind geborn zu Bethlehem, zu Bethlehem | |||
Ein Kind im Dorfe Bethlehem beschämt die Stadt Jerusalem | |||
Ein Kind ist geboren im ärmlichen Stall | |||
Ein Kind ist kuma heit in Stall, liegt da auf Hei und Stroh | |||
Ein Kind ist uns geboren heut | |||
Ein Kind ist uns geboren zu Bethlehem, das bracht Herodes Zorn | |||
Ein Kind ist uns geboren, alleluja | |||
Ein Kind ist uns geboren, das Gott und Mensch zugleich | |||
Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt | |||
Ein Kind ist uns zum Heil geborn | |||
Ein Kind kommt aus Bethlehem, sein Name ist Heil | |||
Ein Kind liegt in dem armen Stall, welch Wunder läßt Gott uns hier sehen | |||
Ein Kind ward uns geboren in kalter Winternacht | |||
Ein Kindelein geboren zu Bethlehem, erfreut sich das ganze Jerusalem | |||
Ein Kindelein so löbelich ist uns geboren heute | |||
Ein Kindlein geboren, ganz schön auserkoren | |||
Ein Kindlein in der Wiegen | |||
Ein Kindlein ist geboren | |||
Ein Kindlein ist uns geboren, das will uns gar helfen fein | |||
Ein Kindlein ist uns heut geborn | |||
Ein Kindlein liegt im armen Stall, Christe eleison, das bringt den bösen Feind zu Fall | |||
Ein Kindlein uns geboren ist zu Bethlehem im Stall | |||
Ein kleiner Tag besucht die Erde einmal im Jahr im schönsten Kleid | |||
Ein kleines Kind ist uns geborn | |||
Ein kleines Licht | |||
Ein Liachterschein liegt überm Land, ?s is wieder Advent | |||
Ein Liachtl zündn ma an, kommts her und schauts es an | |||
Ein Licht für den Frieden scheint in der Dunkelheit | |||
Ein Licht ist nun entzündet, es strahlt und leuchtet weit | |||
Ein Licht kam in die Dunkelheit, ein Licht aus Lieb und Güte | |||
Ein Licht kommt auf die Erd, auf daß es helle wird | |||
Ein Licht leuchtet in der Dunkelheit | |||
Ein Licht strahlt heute über uns auf, denn geboren ist uns der Herr | |||
Ein Licht wird hell erleuchten die Nacht, die Dunkelheit | |||
Ein Lichterschein liegt überm Land, ?s is wieder Advent | |||
Ein Lichtl leucht auße in Költn und Nacht, gibt Trost, wannst alla bist und arm | |||
Ein Lichtl zündn ma an, kommts her und schauts es an | |||
Ein Lied laßt jetzt uns singen von freudenreichem Klang | |||
Ein Lied laßt uns jetzt singen | |||
Ein neues Jahr tritt nun herein, Gott, Vater, segne uns | |||
Ein neues Jahr tritt uns heran, womit ein jeder Christ preisen kann | |||
Ein neues Lied im neuen Jahr laßt uns anstimmen | |||
Ein Ort in allen vier Winden, ein Ort mit Tauben und Blinden | |||
Ein Rosen ist entsprungen | |||
Ein Rosen, ein Blumen, ein Ilgen in Blüah | |||
Ein Schnneflock hat sich verflogen bis über Afrika, dort brannte heiß die Sonne | |||
Ein schönes Kindlein | |||
Ein Segen hat ergossen sich über Davids Haus | |||
Ein Segen wird ergießen sich über Davids Haus | |||
Ein Stern bei der Nacht hat mi wieder hambracht | |||
Ein Stern geht auf um Mitternacht, hat aller Welt das Licht gebracht | |||
Ein Stern ging auf in Davids Land | |||
Ein Stern hat uns den Weg gezeigt | |||
Ein Stern ist auf die Erd gefallen, ein Engel hat die Botschaft bracht | |||
Ein Stern ist ausgegangen | |||
Ein Stern ist den Weisen am Himmel erschienen | |||
Ein Stern ist erschienen im Dunkel der Nacht | |||
Ein Stern ist erschienen in dem Morgenland | |||
Ein Stern ist erschienen in finsterer Nacht, hat Weg und Ziel uns gewiesen | |||
Ein Stern ist erschienen vor zwatausend Jahr, hat Liacht bracht in d? Finstan | |||
Ein Stern ist fürgegangen, vor aller andern Schar | |||
Ein Stern ist niedergfallen auf unsre kalte Welt | |||
Ein Stern mit hellem Scheine | |||
Ein Stern scheint in den Kinderaugen, so wie einst der Stern von Bethlehem | |||
Ein Stern stund auf | |||
Ein Stern, an Glanz der Sonne gleich, verkündet des Messias Reich | |||
Ein Sternlein ist gekommen | |||
Ein Tännlein schlief zur Winternacht tief in des Waldes Ruh | |||
Ein und zwei: Laternen ziehn vorbei | |||
Ein weißer Weihnachtstraum unter jedem Weihnachtsbaum | |||
Ein Wirbel ist, ka Rua, nix stülls, de Gschäfta volla Leit | |||
Ein Wunder ist geschehen dort unten in dem Stall | |||
Ein Wunder wird geschehn. Ich darf das Christkind sehn | |||
Eine freudige Nachricht breitet sich aus | |||
Eine große Freud verkünd ich euch und allen Menschen auf Erdenreich | |||
Eine gute Stund für jedn Tag | |||
Eine kleine Blume blüht nicht für sich allein | |||
Eine kleine Schneeflocke, die kommt ganz selten allein | |||
Eine kleine Schneeflocke, die tanzt heut hin und her | |||
Eine lange Karawane | |||
Eine Laterne leuchtet von ferne | |||
Eine Lilie ist entsprossen, ist kommen in die Welt | |||
Eine lustige Schäferei, wir leben sorglos und frei | |||
Eine Nacht voll Erwartung hüllte ein das weite Land | |||
Eine Pferdeschlittenfahrt durch den Winterwald | |||
Eine Tür, eine Tür tut sich auf füt mich | |||
Eine Weihnacht, wie ?s früher war | |||
Einen Apfel, einen runden, hat mein Messer aufgeschnitten | |||
Eines Tages kam einer | |||
Eingel haben Himmelslieder auf den Feldern angestimmt | |||
Einmal im Jahr, Zeit für Gefühle | |||
Einmal ist der Herr gekommen uns zum Heil | |||
Einmal war ich im Feld und schlug mir auf mein Zelt | |||
Einst saß ich auf der Haide dort | |||
Einst vor vielen hundert Jahren wachten Hirten auf dem Feld | |||
Eisblumen am Fenster, so schön, aber kalt | |||
Ej, noviny preveselé | |||
El noi de la mare | |||
En Gott Vatern sein Suhn | |||
En natus est Emanuel, dominus | |||
Ena zvezda gori gre (slowenisch) | |||
Endlich Frieden hier auf Erden, Menschen sollen glücklich werden | |||
Endlich ist ?s soweit, heut Nacht ist Weihnacht | |||
Endlich kommen noch von Weiten zwei betrübte Wandersleut | |||
Engel auf den Feldern singen, stimmen an ein himmlisch Lied | |||
Engel Gottes künden | |||
Engel gucken schon um ?s Eck. Seid nur still, sonst sind sie wieder weg | |||
Engel haben Himmelslieder auf den Feldern angestimmt | |||
Engel haben Himmelslieder auf den Feldern angestimmt (englisch) | |||
Engel lassen laut erschallen | |||
Engel singen frohe Lieder in den weiten Himmelshöhn | |||
Engel singen frohe Lieder, jubelnd ertönt ihr Lobgesang | |||
Engel singen Jubellieder, künden die Geburt des Herrn | |||
Engel und Hirten | |||
Engel, singt am Himmelszelt, Christus ward geboren | |||
Engellieder hört man klingen oben in den Sternenzelt | |||
Engellieder tönen hernieder | |||
Engelruf | |||
Engelschor und Kinderjubel, alle Jahre wieder | |||
Englische Chöre singen zur Ehre Lieder und Psalmen am göttlichen Thron | |||
Entre las ocho y las nueve vieron grandes resplandores | |||
Entre le boeuf et l?âne gris dort le petit fils | |||
Er is een jonge maagd gelegen, z?is van gratie zeer vervuld | |||
Er is een Kindetje geboren op d?aard t?kwam op de aarde | |||
Er kam als Kind. Er lag auf Stroh | |||
Erde singe, daß es klinge | |||
Erfreu dich, Himmel, erfreue dich, Erde, erfreue sich alles | |||
Erfreu dich, o Bethlehem, du schöne Stadt | |||
Erfreue dich, Himmel, erfeue dich, Erden, erfreu sich alles, was fröhlich kann werden | |||
Erfreue dich, Jerusalem, alleluja | |||
Erfreue dich, Jerusalem, dein Heiland liegt zu Bethlehem | |||
Erfreue dich, Jerusalem, dein König liegt zu Bethlehem | |||
Erfreue dich, Jerusalem, Jerusalem | |||
Erfreue sich Himmel, erfreue sich Erden | |||
Erfreuet euch, ihr Christen all, der uns den Himmel aufgeschlossen | |||
Erfreuet euch, ihr Christen, frohlocket all | |||
Erfreuet euch, ihr Hirten, und alle erwacht, vernehmet das Wunder der heutigen Nacht | |||
Erfreuet euch, ihr Väter | |||
Erfreuet euch, Juden all | |||
Erfreut euch, Himmelsporten | |||
Erfreut euch, ihr Hirten all, laufet zu diesem Stall | |||
Erfreut euch, ihr Menschen all zu dieser heiligen Zeit | |||
Erfreut euch, ihr Menschen auf Erden zugleich, daß einmal ist kommen die Zeit | |||
Erfreut euch, ihr Menschen auf Erden, legt ab alle Traurigkeit | |||
Erfüll mit deiner Gnaden, Herr Jesu, dieses Haus | |||
Erfüllet die Luft, ihr Lieder | |||
Erhebt in vollen Chrören | |||
Erinnerung | |||
Erklinge Lied und werde Schall | |||
Erleuchtet ist die Dunkelheit vom Heil | |||
Ermuntre dich, mein schwacher Geist | |||
Erschienen ist das Heil der Welt im Stall auf Heu und Stroh | |||
Erschienen ist ein wunderschöner Stern den Weisen aus dem Morgenland | |||
Erst gestern bei unsern Copleten bin i a neu Zeitung inn worn | |||
Erst nachten bei unsan Martlrichta | |||
Erst nachtn bei da Mittanacht, da han i gschlaffa | |||
Erwachet, ihr Brüder, steht auf von dem Schlaf und laufet, ein jeder verlasset die Schaf | |||
Erwacht, ihr Hirten alle, und kommt geschwind zum Gotteskind | |||
Erwacht, liebe Hirten | |||
Erwin, der dicke Schneemann, ist so seltsam warm ums Herz | |||
Eröffnet die Pforten, die Herzen erfreut | |||
Eröffnet die Pforten, die Herzen voll Freud! Das Wort ist Fleisch worden | |||
Eröffnet die Pforten, eröffnet die Freud | |||
Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kasier Augustus ausging | |||
Es begab sich vor zweitausend Jahr, kann es nicht sein, daß es heut auch geschah | |||
Es blühen die Maien bei kalter Winterszeit | |||
Es blühn drei Rosen auf einem Zweig, o Maria | |||
Es blühn drei Rosen im Garten, o Maria | |||
Es brennt ein Feuer, es brennt so klar | |||
Es Buama, stehts rund auf und schauts was eppa gar a so rennt | |||
Es dunkelt schon draußen | |||
Es fallen die Flocken | |||
Es fallt ein Schäfer vor Gott auf die Knie | |||
Es fiel ein Himmelstaue von einer Jungfrau rein | |||
Es findt ka Platzl nirgends weit und breit | |||
Es fing einst ein Bäcker zu backen an, es war in der Vorweihnachtszeit | |||
Es flog ein kleins Waldvögelein aus Himmelsthrone | |||
Es flog ein Täublein weiße vom Himmel herab | |||
Es flog ein Vöglein leise | |||
Es führt drei König Gottes Hand durch einen Stern | |||
Es führt drei König Gottes Hand mit einem Stern aus Morgenland | |||
Es geht ein heimlich Funkeln durch alle Welt verhüllt | |||
Es geht ein Himmelsbote jetzt hin von Haus zu Haus | |||
Es geht eine goldene Spindel | |||
Es geht wohl a Blüah her schneaweiß übarn Wald | |||
Es gibt ein Wiedersehn, und dann wird Freude sein | |||
Es ging die reine Jungfraue nach Bethlehem | |||
Es glüht der Weihnachstmorgen, zur Krippe laßt uns gehn | |||
Es grauplt und schneiberlt, die Astln werdn schwar | |||
Es hat der Prophet Balaam weißgesagt | |||
Es hat in der tiefschwarzen Nacht geschneit | |||
Es hat niemals Jerusalem ein solches Opfer gsehn, Maria mit dem Gotteskind | |||
Es hat sich halt auftan das himmlische Tor | |||
Es hat sich halt eröffnet das himmlische Tor | |||
Es Hausdach brat übar und die Hand her: wia guat | |||
Es hängt ein Kränzlein in unserem Haus | |||
Es is a Wunda gschehn, heut is die heilge Nacht | |||
Es ist Advent | |||
Es ist Advent, schau, wie die Kerze brennt (Kanon) | |||
Es ist auf Erden ein Kindlein geboren. Es kam auf die Erde | |||
Es ist die Liachtazeit gar nimma weit, die Kinderschar wart scho voll Freud | |||
Es ist die Liachtmeßzeit gar nimma weit | |||
Es ist die Nacht so wiar a Wunda! Vutta Stern das Himmlszelt | |||
Es ist ein Kindchen auf Erden geborn, es kam für uns alle, sonst wärn wir verlorn | |||
Es ist ein Kindelein geboren | |||
Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart | |||
Es ist ein Ros entsprungen: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
Es ist ein Schnee gefallen, hat Tür und Tor verschneit | |||
Es ist ein Wunder gschehn, heut is die heilge Nacht | |||
Es ist für uns eine Zeit angekommen, da leuchtet uns ein heller Stern | |||
Es ist für uns eine Zeit angekommen, die bringt uns alln eine große Freud | |||
Es ist für uns eine Zeit angekommen, es ist für uns eine große Gnad | |||
Es ist geboren das göttliche Kind | |||
Es ist geboren ein Kindelein, nun singen wir fro fro | |||
Es ist heut ein fröhlich Tag, nun höre zu, wer hören mag! | |||
Es ist jetzt die heilige Nacht, ein Engel die Botschaft gebracht | |||
Es ist jetzt so ein kalte Nacht, mich friert gar sehr | |||
Es ist kalt, daß da Schnee glei so kracht in da Gfrier | |||
Es ist nicht mehr weit, jetzt gib nur acht | |||
Es ist schon gekommen | |||
Es ist so still und der Schnee fällt leis, kein Vogel singt auf dem Baum | |||
Es ist uns heut geboren das heilige Kind | |||
Es ist Weihnachtstag und es ist viertel nach zwei, ich kann aufatmen | |||
Es ist wieder Weihnachtszeit, Licht aus tausend Kerzen | |||
Es ist wohl unmöglich | |||
Es Jahr geaht aus, is wia a Liacht, das mit an Stern wo außeziacht | |||
Es jauchze die Wüste. Der Jubel füllt das weite Land | |||
Es kam die gnadenvolle Nacht, wie leuchtet dir des Morgens Strahl | |||
Es kam die gnadenvolle Nacht, wie leuchtete des Mondes Pracht | |||
Es kam ein Engel hell und klar vom Himmel zu der Hirtenschar | |||
Es kam ein Engel hell und klar von Gott aufs Feld zur Hirtenschar | |||
Es kam ein Engel hell und klar von Gott gesandt zum Hirten dar | |||
Es kam ein Engel vom hohen Himmel, Hirten, hört | |||
Es kam ein Herr zum Schlösselein | |||
Es kam ein treuer Bote, er kam vom Himmelsthron | |||
Es kam zu dir ein Engel, o Jungfrau rein | |||
Es kamen drei heilige Weisen, sie kamen vom Morgenland fern | |||
Es kanns kein Mensch wissen | |||
Es kimmt ein Engl vom Himmel herab | |||
Es kimmt scho bald as neie Jahr, viel bessa als das alte war | |||
Es kimmt scho bald die Liachtmeßzeit, Gott zur Ehr und euch zur Freud | |||
Es klopft, es klopft, mach auf dein Haus | |||
Es knistert, es raschelt, es duftet und schmeckt | |||
Es kommen drei Herren geritten, es führte der Stern sie hierher | |||
Es kommen drei König aus dem Morgenland, als Kaspar, Waldhauser, Melchior | |||
Es kommen drei König her aus dem Morgenland | |||
Es kommen drei Könige aus Morgenland, aus was für einer Stadt ist mir nicht bekannt | |||
Es kommen drei Könige aus Morgenland, die reichen einander die göttliche Hand | |||
Es kommen sechs Propheten, die wolln das Kind anbeten | |||
Es kommt die gnadenvolle Zeit, die uns das Heil der Welt gebracht | |||
Es kommt ein Engel vom Himmel herab, der wünscht enk alln an glückseligen Tag | |||
Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein höchsten Bord | |||
Es kommt eine frohe Zeit, eine Zeit, die jetzt nicht mehr weit | |||
Es kommt hervor das neue Jahr | |||
Es kommt schon bald as neie Jahr, viel bessa als das alte war | |||
Es kommt schon bald die Liachtmeßzeit, Gott zur Ehr und euch zur Freud | |||
Es kümt ein Engl vom Himmel herab, der wünscht enk alln an glückseligen Tag | |||
Es lag ein Kind auf Heu und Stroh in kalter Winternacht | |||
Es lagen im Felde die Hirten bei Nacht, die haben gefroren und haben gewacht | |||
Es lebte einst in einem Haus am dunklen Waldesrand | |||
Es lebten einst drei Räuber | |||
Es leuchten die Stern | |||
Es leuchten uns die Sterne so hell und wunderbar | |||
Es Leutl, es werds es wohl wissen, jetzt is halt de Klöpfelnacht widerum da | |||
Es läuft ein fremdes Kind | |||
Es mag net finster werdn, es bleibt so hell | |||
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel | |||
Es naht ein Licht in dunkler Nacht | |||
Es offenbart sich Jesus dreimal im Jahre | |||
Es reisen drei König aus Morgenland | |||
Es riecht gut, o, es riecht fein! Heut rührn wir Teig zu Plätzchen ein | |||
Es riecht schon nach Mandeln und Zimt | |||
Es ruft mich eine Stimme | |||
Es sahen gen Morgen drei fürstliche Herrn auf einmal am Himmel | |||
Es sahn drei weise Könige | |||
Es saß ein klein wild Vögelein auf einem grünen Ästchen | |||
Es schenkt uns Kraft und Wärme, es schenkt uns Zuversicht | |||
Es schliefen die Hirten zur Mitte der Nacht bei Schafen und Hiretnhund | |||
Es schneielet, es beielet, es goht e chüele Wind | |||
Es schneit auf unsre Felder schon, der Winter der zieht ein | |||
Es schneit, kommt alle aus dem Haus | |||
Es schneit, was da nur schneien kann | |||
Es sei mir erlaubt, mit tiefgeneigtem Haupt, o Gott, dich anzubeten | |||
Es singen die Engel, es singen die Leut | |||
Es singt wohl ein Vöglein die ganze Nacht, die lange, die dunkle, die Winternacht | |||
Es solle dich ja freuen die schöne helle Nacht | |||
Es steht ein Lind im Himmelreich, da blühen alle Äste | |||
Es steigt ein neues Jahr herauf, die Wege frei, die Tore auf! | |||
Es strahlt ein Stern hernieder auf diese dunkle Welt | |||
Es strahlt ein Stern hernieder, ein Stern vom Himmelszelt | |||
Es strahlt in kalter Winternacht ein heller Stern in seiner Pracht | |||
Es sungen drei Engel ein süßen Gesang | |||
Es tanzt ein Bibabutzemann in unserm Kreis herum | |||
Es tut sich auf das Himmelszelt | |||
Es tut sich schon tagn, i laß ma ?s nit sagn. Es hat ja zu Bethlehem oalifi gschlagn | |||
Es tönen Jubellieder: Hochheilig bist du, Gott! | |||
Es war ein gottesfürchtigs und christlichs Jungfräulein | |||
Es war ein Jungfrau auserkoren, die uns den Heiland hat geboren | |||
Es war ein Kind geboren, ein Licht kam in die Nacht | |||
Es war im tiefen Winter, die Winde bliesen kalt | |||
Es war in tiefer Mitternacht | |||
Es war kein Straß und auch kein Gass | |||
Es war mal im Dezember, da spielten einmal fein | |||
Es war Mitternacht im Städtchen, als geboren ward das Kind | |||
Es war vor langer, langer Zeit in einer kalten Nacht | |||
Es ward der Engel Gabriel gesandt von Gott zu einer Jungfrau | |||
Es werde, es werde hell auf der Erde | |||
Es wintat schon eina, es macht schon an Schnea | |||
Es wird ein Stern aufgehen, Immanuel mit Nam | |||
Es wird geschehen | |||
Es wird scho glei dumpa, es wird scho glei Nacht | |||
Es wird schon gleich dunkel, es wird schon gleich Nacht | |||
Es wird Zeit, auf das Wort zu hörn, das von Gottes Reich spricht | |||
Es wollt gut Jäger jagen, wollt jagen im Himmelsthron | |||
Es ziehn aus weiter Ferne drei Könige einher | |||
Es zogen drei Könige aus Mohrenland, sie suchten den König, den hätten sie gern | |||
Esta nit es nit de vetlla, ha nascut d?una donzella | |||
Et barn er fodt i Bethlehem, thi glaeder sig Jerusalem | |||
Eure Herzen sollen leuchten | |||
Every year last ed too long | |||
Exultation | |||
G = Ausgabe für gemischten Chor J = Jodler S = Sondernummer I = Instrumentalmusik K = Kanon V = Vierzeiler M = Ausgabe für Männerchor |