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Canorum Styriae Preisverleihung
Wir gratulieren herzlich! Am Donnerstag, 17. November 2022, wurden im Florentinersaal der Kunstuniversität Graz zum vierten Mal die besten wissenschaftlichen Abschlussarbeiten im Bereich der musikalischen Volkskultur im alpinen Raum mit Steiermark-Bezug ausgezeichnet.
Die Jury, die sich aus Vertreter*innen des Steirischen Volksliedwerks, der Kunstuniversität Graz, der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum Graz und des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums Graz zusammensetzte, konnte zwei Preisträger*innen auszeichnen:
Sabina Unterberger wurde für Ihre Bachelorarbeit über Hackbrettbauer in der Steiermark geehrt, die sowohl detaillierte Biographien Steirischer Hackbretterzeuger als auch Informationen über Bautechnik und Herstellungsprozesse enthält.
Hans Peter Weingand wurde für seine Masterarbeit Sexualität und Öffentlichkeit im frühen 19. Jahrhundert prämiert, die sich wesentlich auf Volkslied- und Gstanzlaufzeichnungen stützt – die einzigen Textsorten, die zur damaligen Zeit einfachen Menschen, Männern wie auch Frauen, eine Stimme verliehen.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des zweitägigen Symposiums Sound in the City: Musik in mitteleuropäischen Städten statt, welches vom Steirischen Volksliedwerk in Kooperation mit dem Institut für Ethnomusikologie der Kunstuniversität Graz und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum von 17. bis 18. November an der Kunstuniversität Graz abgehalten wurde und an dem zahlreiche nationale und internationale Vortragende beteiligt waren.
Foto©: Magdalena M. Wolf
Die Jury, die sich aus Vertreter*innen des Steirischen Volksliedwerks, der Kunstuniversität Graz, der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum Graz und des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums Graz zusammensetzte, konnte zwei Preisträger*innen auszeichnen:
Sabina Unterberger wurde für Ihre Bachelorarbeit über Hackbrettbauer in der Steiermark geehrt, die sowohl detaillierte Biographien Steirischer Hackbretterzeuger als auch Informationen über Bautechnik und Herstellungsprozesse enthält.
Hans Peter Weingand wurde für seine Masterarbeit Sexualität und Öffentlichkeit im frühen 19. Jahrhundert prämiert, die sich wesentlich auf Volkslied- und Gstanzlaufzeichnungen stützt – die einzigen Textsorten, die zur damaligen Zeit einfachen Menschen, Männern wie auch Frauen, eine Stimme verliehen.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des zweitägigen Symposiums Sound in the City: Musik in mitteleuropäischen Städten statt, welches vom Steirischen Volksliedwerk in Kooperation mit dem Institut für Ethnomusikologie der Kunstuniversität Graz und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum von 17. bis 18. November an der Kunstuniversität Graz abgehalten wurde und an dem zahlreiche nationale und internationale Vortragende beteiligt waren.
Foto©: Magdalena M. Wolf