Werfen Sie einen Blick in unser umfassendes Weihnachtsliederregister. Da kommen die Melodien ganz von selber in den Kopf und Sie bekommen Lust zum Singen.
Anmerkung:
Die Lieder können nicht heruntergeladen, sondern nur beim Liederdienst bestellt werden.
Liedanfang / Titel | Schuber | Jg./Bl./Seite | Anmerkung |
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D? Hirten betn oa | |||
D? Kirzn brennt, d? Zeit, die rennt, in mir drin koa Funkn | |||
D? Kirzn brinnt aufm Bam, ?s Liacht leucht so hell | |||
D? Kohlmoasn | |||
D? Maria sagt: ?Hiatz is ?s so weit" und geht mitn Josef aus | |||
D? Nacht is heller wia der Tag, siahgst an iadn Halm | |||
D?où viens-tu belle bergère d?où viens-tu | |||
Da das Gebot ward angestellt und ein jeder in sein Land wird zählt | |||
Da das Jesuskind sah kommen der uralte Simeon | |||
Da der Herr geboren und zur Erd gekommen | |||
Da die Hirten ihre Herde ließen und des Engels Worte trugen durch die niedre Pforte | |||
Da die Zeit erfüllet ist | |||
Da draußen auf dem Berge, da wehet der Wind | |||
Da draußen im Stalle, ohn Bett und auf Stroh | |||
Da drinnen im Stalle liegt ?s göttliche Kind | |||
Da droben auf dem Berge weht kühlender Wind | |||
Da Gott die Welt erschaffen wollt, hilf, Herre Gott! Viel weisen Rat er da erwählt | |||
Da Gott die Welt erschaffen, den Himmel und die Erd | |||
Da Gott erschaffen in seiner Zeit | |||
Da Heiland ist do | |||
Da ich beim Schäflein tu wachen | |||
Da ich heunt hab den Kalender gnommen in die Händ | |||
Da is so finsta, so kalt und so stad. Wenn uns nur oana wo aufmachn tat | |||
Da ist im Dunkeln ein helles Funkeln | |||
Da Jesus Christ geboren ward, da war es kalt | |||
Da kamen drei Könige | |||
Da kommen sollt der Weltheiland wurd Gabriel zu Gott gesandt | |||
Da liegt ein kleines Waisel | |||
Da machte sich auf auch Joseph aus Galiläa | |||
Da Maria im Kindelbett ihre sechs Wochen | |||
Da nehmen sich die Menschen für andre Menschen Zeit | |||
Da pacem, Domine | |||
Da rollt der Himmelswagen hin durch die Sternennacht | |||
Da schau na grad auffi mei Tomma | |||
Da singt auch Maria vom Himmel gar viel | |||
Da Stöffel, der hats Mäul aufgmacht | |||
Da Thomerl geht losn, da rantige Bua, heut nachtn muaß was gschegn sei | |||
Da war ein Traum, der so schön ist, wie sonst keiner, den ich träum | |||
Da war im Dunkeln ein helles Funkeln | |||
Dalle grotte usciron fuori verti semplici pastori | |||
Damals wie heute | |||
Damals, als Jesus geboren war, war die Freude groß | |||
Damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe | |||
Dance of the sugar plum fairy aus dem "Nußknacker" (Tschaikowsky) | |||
Dancer is dancing, Prancer is prancing, Santa is on his sleigh | |||
Dankend laßt uns Gott erheben, preisen seine Lieb und Huld | |||
Danket dem Herrn! | |||
Danklied | |||
Dann bin ich so froh, so froh, dann bin ich so froh | |||
Dann ist Weihnacht, dann ist Weihnacht überall | |||
Dann, wenn wir Kuchen backen und Kekse, so mit Zacken | |||
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns | |||
Das allerkleinste Lamm | |||
Das alte ist vergangen, das neue angefangen. Glück auf | |||
Das alte ist vergangen, das neue angefangen. Glück zu im neuen Jahr | |||
Das alte Jahr tritt aus der Bahn | |||
Das alte Jahr verflossen ist | |||
Das alte Jahr vergangen ist, das neue Jahr beginnt | |||
Das Bangen einer Mutter vor Kälte und vor Nacht | |||
Das böhmische Halleluja | |||
Das Christkind | |||
Das Christkind hat bald Geburtstag, wir freuen uns sehr | |||
Das Christkind ist geboren in dunkler Winternacht | |||
Das Christkind kennt keinen Unterschied, vor ihm sind die Menschen gleich | |||
Das Christkind ward geboren, wir preisen Gott den Herrn | |||
Das Christkind weint | |||
Das Christkindl liegt drin in da Krippn | |||
Das einst ein Kind auf Erden war, Christkindlein kommt noch jedes Jahr | |||
Das Gebot ist schon ausgangen von Kaiser Augusti dar | |||
Das Gotteskind hütet, beschützt und bewacht | |||
Das Hirtenvaterunser | |||
Das Hügelland ist jetzt für mich ein weißes Meer aus Schnee | |||
Das ist der Tag, den Gott gemacht | |||
Das ist die schönste Zeit im Jahr | |||
Das ist die stillste Zeit im Jahr, immer, wenn es Weihnacht wird | |||
Das ist für uns eine Zeit angekommen | |||
Das Jahr geht aus, is wia a Liacht, das mit an Stern wo außeziacht | |||
Das Jahr geht bald ume, is müad schon im Schritt | |||
Das Jahr geht still zu Ende | |||
Das Jahr ist bald vorbei und endlich kommt die Zeit | |||
Das Jahr ist hin, ein andres her | |||
Das Jahr neigt sich dem Ende zua, die Welt legt sich zur Wintersruah | |||
Das Jahr wird alt | |||
Das Kindlein liegt da, es liegt da ganz nackt und bloß | |||
Das Kindlschaun | |||
Das kleinwinzige Mandl | |||
Das Knäblein nach acht Tagen ward gen Jerusalem zum Gotteshaus getragen | |||
Das Laub fällt von den Bäumen, das zarte Sommerlaub | |||
Das Licht der Zeit | |||
Das Licht einer Kerze | |||
Das Licht ist aus im Stall der Welt | |||
Das Lied des Wächters | |||
Das Lied vom heimlichen Haus | |||
Das Lied vom kleinen Dreckstern | |||
Das Lied vom Weihnachtsglöcklein | |||
Das muß Weihnachten sein, Hoffnung lichter Schein | |||
Das neue Jahr ist kommen, silberweißes, rotes Gold | |||
Das neue Jahr tritt nun herein und bringet euch den hellen Schein | |||
Das neue Jahr, es tritt herein und bringt mit sich ein neuen Schein | |||
Das neue Jahr, ist kommen an | |||
Das neugeborne Jesulein, das herzeliebe Jesulein | |||
Das neugeborne Kindelein, das herzeliebe Jesulein | |||
Das Paradies war uns verloren, uns blieb die Sünde und das Grab | |||
Das Reich ist dein, Herr Jesu Christ, das Reich, um das wir flehn | |||
Das schiane Engele | |||
Das schneebedeckte Land strahlt wie ein Diamant | |||
Das schöne Engele | |||
Das sind uns recht selige Tage | |||
Das Tor war verschlossen, die Herberge zu | |||
Das Volk, das im Finstern wandert, sieht ein großes Licht | |||
Das war allbereits a hurtiga Bscheid | |||
Das war ein toller Laternenumzug! Wir gehen nun alle nach Haus | |||
Das war ja a Freud bei nächtlicher Zeit, wollt singa und springa | |||
Das war uns ka Lob, d´ Hüet müests auf d´ Seitn lögn | |||
Das Wegerl | |||
Das Wort ist Fleisch geworden. Inmitten einer Nacht | |||
Das Wunder vom heiligen Abend. Ein Engel führte den Burschen an der Hand | |||
Das zarte Knäblein ward ein Mann, erlöst uns aus der Sünde Bann | |||
Dashing through the snow in a onehorse open sleigh | |||
Davids Stadt | |||
Davids Stadt, ein großer Namen, wo das Heil in d? Welt eingangen | |||
Daweil i bei meina Altn in Böstn | |||
Dawn is slowly breaking, our friends have all gone home | |||
Day of holiness, peace and happiness | |||
Daß di, botz Wunder! is das nöt a Löbm | |||
Daß di, potztausend, mein alter, lieber Gspan | |||
De qua natus est Jesus (Battre) | |||
De Toornklock röppt | |||
De Zeit is gekrochn vier endslange Wochn | |||
Deck the halls with boughs of holy, falalalala, lalalala | |||
Dein König, Zion, kommt zu dir | |||
Dem der Hirten Lieder klangen, dem die Engelscharen sangen | |||
Dem der Hirten Lieder klangen: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
Dem heiligen Kindl | |||
Dem heiligen Nikolaus wollen wir heut ein frohes Lied singen | |||
Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner | |||
Dem neu geborenen Kindelein singen alle Engelein | |||
Dem neuen Jahre | |||
Dem neugebornen Kindelein | |||
Dem, der da herrschet | |||
Demutsvolle, so wie keine, unbeflechte Reine, Reine | |||
Den Boten sei Dank, den Boten sei Dank | |||
Den die Hirten lobten sehre, und die Engel nich viel mehre | |||
Den Frieden wünsch ich euch | |||
Den geboren hat ein Magd, hat der Welt das Leben bracht | |||
Den geboren hat ein Magd: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
Den heilgen Bischof Nikolaus | |||
Den heiligen Bischof Sankt Nikolaus, den wolln wir ehren schon | |||
Den Hirten hat Gott kundgetan, was uns in dieser Nacht | |||
Den lieben Sankt Johannes loben wir und seiner Genaden begehren wir | |||
Den Nikolaus hab ich gesehn | |||
Den schönsten Stern hab i in deinen Augen gsehn | |||
Den Ärmsten hat Gott kundgetan, was er uns Menschen schenkt | |||
Denk amal außi heut, kimmb grad die Weihnachtszeit | |||
Denn das warten der Gerechten wird Freude sein | |||
Denn die Nacht ist vorgedrungen, Herr, erbarme dich | |||
Denn dieser Mensch war, denn dieser Mensch ist gesetzt zum Fall für viele | |||
Denn es ist Weihnachtszeit | |||
Der Abend kommt und Schnee fällt auf die Welt | |||
Der Affe sprach zu seinem Lieblingsfloh: Wir feiern ein Laternenfest im Zoo | |||
Der Bauer sagt: o denket daran | |||
Der Baum ist schön geschmückt | |||
Der Besinnliche (Jodler) | |||
Der Bethlehemitische Weg | |||
Der Bozner Dui (Jodler) | |||
Der Christbaum ist der schönste Baum, den wir auf Erden kennen | |||
Der du die Welt geschaffen hast, kommst Jahr um Jahr, wirst unser Gast | |||
Der du die Zeit in Händen hast | |||
Der du für uns geboren bist, dich rühmet, was erschaffen ist | |||
Der du geboren einst wardst auf dem Feld in einem Stalle | |||
Der Eichenbaum | |||
Der Engel begrüßte die Jungfrau Maria: Du bist voll der Gnaden | |||
Der Engel Chor | |||
Der Engel Chor verkündet | |||
Der Engel des Herrn | |||
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft | |||
Der Engel des Herrn, aus Gottes Macht, hat Maria die Botschaft bracht | |||
Der Engel des Herrn, der Engel des Herren | |||
Der Engel hat aus Gottes Macht | |||
Der Engel is kumma zan Hirten aufs Feld | |||
Der Engel ist kommen | |||
Der Engel rief, da liefen sie. Die Hirten liefen, wie noch nie | |||
Der Engel ruft | |||
Der Engelschor verkündet den Hirten auf dem Feld | |||
Der erste Schnee! In großen, weißen Flocken | |||
Der Frieden, Kind, der Frieden, du fragst, was das wohl sei | |||
Der Friedn geht auf Herbergsuach, er suacht a Bleibm auf d?Läng | |||
Der Fritzlgesang | |||
Der güldene Rosenkranz, geziert mit Perlein ganz | |||
Der Heiland ist da | |||
Der Heiland ist geboren | |||
Der Heiland ist geboren zu Bethlehem im Stall | |||
Der Heiland ist geboren, freu dich, o Christenheit | |||
Der Heiland ist geboren: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
Der Heiland ist uns heut geborn zu Bethlehem im Stall | |||
Der heilige Abend | |||
Der heilige Christ ist kommen, der süße Gottessohn | |||
Der heilige Stephanus | |||
Der heilige Thomas einer war | |||
Der Herr gibt seinen Segen, unser Land wird tragen seine Frucht | |||
Der Herr ist heut geboren | |||
Der Herr ist nahe! tönt es laut jetzt durch die Christenheit | |||
Der Herr kommt uns entgegen | |||
Der Herr sprach zu mir: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt | |||
Der Herr, der Herr, er ist mit dir | |||
Der Himmel ist so lang wie breit, so klagen die vier Raben | |||
Der Igel, so besonnen, der hat längst ungeniert | |||
Der immer schon uns nahe war, stellt sich als Mensch den Menschen dar | |||
Der Italiener bei der Krippe | |||
Der Josef und d? Maria wollten gehen mitanand | |||
Der Kaiser Augustus, der hat es befohlen | |||
Der Kater schaut zum Fenster raus | |||
Der kleine Engel Ottokar ist im Himmel ein Fußballstar | |||
Der kluge Esel steht im Stall: Ia, ia, ia | |||
Der Knabe Jesu | |||
Der König Herodes, der hatte befohlen | |||
Der König ist geboren, er ist geboren heute | |||
Der König kommt mit Macht, ihm jubeln die Völker | |||
Der Lahnganger (Jodler) | |||
Der lustige Hirt | |||
Der Melchior, der Kaspar und der Balthasar, die zogen los, weil Gottes Stern | |||
Der Menschen Heil, ein kleines Kind, in einem Stall ihr liegen findt | |||
Der Mond hat leis gelacht | |||
Der Morgenstern ist aufgedrungen, er leucht daher zu dieser Stund | |||
Der Nikolaus ist hier, schon klopft es an die Tür | |||
Der Oachlbam | |||
Der Ochs und der Esel, so hören wir | |||
Der Plunder | |||
Der Prophet Balaam hat weisgesagt | |||
Der Prophet Salomon hat längst | |||
Der Roller ( Glockenjodler ) | |||
Der Roller (Jodler) | |||
Der Satan löscht die Lichter aus | |||
Der Schlitten zieht dahin, durch den winterlichen Wald | |||
Der Schneemann auf der Straße trägt einen weißen Rock | |||
Der Speckseitn-Zöga | |||
Der Spiegel der Dreifaltigkeit | |||
Der Steffel, der hats Mäul aufgmacht | |||
Der Stephanus, der tapfere Christ | |||
Der Stern hats ins Land gführt | |||
Der Stern ist erloschen. Die Spur verweht der Wind | |||
Der Stern, er zeigt uns einen Weg, er führt uns durch das Land | |||
Der Sturmwind blies die Sterne aus, ganz dunkel liegt die Welt | |||
Der Sunnwendmann, wo kommt er her? | |||
Der süße Name Jesu! | |||
Der Tag vertreibt die finstre Nacht | |||
Der Tag war schön, ins Grüne gehn | |||
Der Tag, der ist so freudenreich, da Jesus ist gekommen | |||
Der Tag, der ist so freudenreich: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
Der Thomal geht losn, da rantige Bua, heut nachtn muaß was gschegn sei | |||
Der Thomal geht losn, was wird a neus hörn? Es wird gwis auf einmal die Zeitung | |||
Der unser aller Heil und Hirt, im armen Stroh geboren wird | |||
Der verflogene Schneeflock. Ein Schneeflock hat sich verflogen bis über Afrika | |||
Der Wald erstrahlt in winterlicher Pracht, am Himmel glänzt ein Stern | |||
Der Weg ist weit, das Herz ist schwer, die Nacht voll Dunkelheit | |||
Der Weg zu ihm | |||
Der Weihnachtsstern, der weiß den Weg | |||
Der Wind schleicht wie ein Räubersmann um unser kleines Haus | |||
Der Wind waht kalt, es Tal is weiß | |||
Der Winter geaht ham | |||
Der Winter hat über Nacht | |||
Der Winter huckt im Staudach drin, und deine Händ seind kalt | |||
Der Winter is kömman, blüahweiß liegt da Schnea | |||
Der Winter ist da | |||
Der Winter ist ein kalter Christ | |||
Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer | |||
Der Winter ist gekommen, verstummet ist der Hain | |||
Der Winter kimmt, es is scho kalt | |||
Der Winter sagt si langsam an, die Tag san grau und kalt | |||
Derweil uns die Zeit schon vorhanden ist, in der wir erwarten Herrn Jesu Christ | |||
Des Heilands Erscheinen | |||
Des Jahres letzte Stunde ertönt mit ernstem Schlag | |||
Des Kinds, geborn in Bethlehem,. des freuet sich Jerusalem | |||
Des Morgens früh drei stolze Jäger stiegen herab von Bergeshöhe | |||
Dessen Lob die Hirten sangen, dem der Engel Lieder klangen | |||
Det kimer nu til julefest | |||
Dezember, Dezember, Dezember, wie klingt dieser Name so gut | |||
Dezember, du bringst viele Feste, Adventkranz und Barbarazweig | |||
Dianei, sei schtad hiaz und schlaf na bald ein | |||
Diaz Liftlaboum | |||
Dich grüßen wir, o Jesulein, schöns Kindelein | |||
Dich rufen wir, Sankt Nikolaus | |||
Dich rufen wir, Sankt Nikolaus! Auf Erden geht die Not nicht aus | |||
Dich, Sankt Andreas ehren wir | |||
Dicke lila Kerzen auf dem grünen Kranz | |||
Dicke rote Kerzen, Tannenzweigenduft, und ein Hauch von Heimlichkeiten | |||
Die Angst, die Angst vergeht, die Nacht, die Nacht ist um | |||
Die Botschaft | |||
Die Botschaft der Weisen | |||
Die Christnacht kommen wir alle gezogen | |||
Die drei eisenen Männer | |||
Die drei Weisen stapfen durch die Nacht. Wer hat ihnen Botschaft wohl gebracht? | |||
Die drui eisnan Mana | |||
Die Dunkelheit verschlingt die Welt. Die Finsternis und große Kält | |||
Die dunkle Nacht liegt über Bethlehem, wo zwei Menschen keine Herberge finden | |||
Die Engel an der Krippe | |||
Die Engel haben viele Gesichter. Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel | |||
Die Engel jubilieren, die Vögel tirilieren | |||
Die Enten laufen Schlittschuh | |||
Die Erdn tuat hiatz rastn, dar Stab is untarn Schnea | |||
Die Erzählung des Hirten | |||
Die Flocken wirbeln um und um | |||
Die frommen Hirten gehn außi auf d´Weid | |||
Die Geburt des Herrn | |||
Die Geschichte unseres Weihnachtsfestes | |||
Die gnadenvolle Nacht | |||
Die Gänse ziehen hin und her | |||
Die heilgen drei König | |||
Die heilgen drei König mit himmlischen Stern | |||
Die heilgen drei König mit ihrem Stern, sie suchen den Heiland und hätten ihn gern | |||
Die heilgen drei König mit ihrigem Stern | |||
Die heilgen drei König san hochgeborn, sie reitn daher, ja mit Stiefi und Sporn | |||
Die heilgen drei Könige, de ham an goldan Stern | |||
Die heilige Nacht | |||
Die heilige Stund | |||
Die heiligen drei Kini mit ihrigem Stern will ich euch besingen | |||
Die heiligen drei König ganz schnell | |||
Die heiligen drei König mit ihrem Stern | |||
Die heiligen drei König mit ihrem Stern, sie wollen dem Kindl das Opfer verehrn | |||
Die heiligen drei König san hochgeborn | |||
Die heiligen drei König san hochgeborn, sie reiten daher ja mit Stiefel und Sporn | |||
Die heiligen drei Könige | |||
Die heiligen drei Könige bei der Krippe | |||
Die heiligen drei Könige, sie klopfen an die Tür | |||
Die heiligen drei Könige, sie wandern | |||
Die heiligen drei Könige, so werden sie genannt | |||
Die heiling drei Kini | |||
Die heiling drei Kini mit ihrigem Stern, die wolln wir besingen, ihr Frauen und Herrn | |||
Die Himmel froh dich grüßen, o Himmelskönigin | |||
Die Himmelslucka | |||
Die Hirten | |||
Die Hirten auf dem Feld habn ihre Schäflein zählt | |||
Die Hirten auf dem Felde, sie hüten die Schaf | |||
Die Hirten auf dem Felde, sie schliefen alle drei | |||
Die Hirten beten an | |||
Die Hirten eilten hin und fanden Maria und Josef und das Kind | |||
Die Hirten freuten sich und sprachen einiglich | |||
Die Hirten gengan jetzt ins Tal und san gaunz volla Freid | |||
Die Hirten gingen gleich ins Tal in Dunkelheit und Nacht | |||
Die Hirten hüten ihre Schafe weit draußen | |||
Die Hirten lagen bei Nacht | |||
Die Hirten saßen auf der Weid und Nacht lag auf dem Feld | |||
Die Hirten schlafen schon am Feld, da wird ?s rundum taghell | |||
Die Hirten sprachen zueinand: Laßt gehen uns zu dem Kind | |||
Die Hirten tuan kemman. I hör schon ihr Gspiel | |||
Die Hirten und die Engel | |||
Die Hirten wachten auf der Weid und Nacht lag auf dem Feld | |||
Die Hmmelslucka | |||
Die im Dunkeln stehn | |||
Die Kerze brennt aufm Bam, ?s Liacht leucht so hell | |||
Die Kerze brennt, d? Zeit, die rennt, in mir drin koa Funkn | |||
Die Kerzen des Advent. Wir sind die Herolde des Herrn am Kranze des Advent | |||
Die Kerzen im Advent | |||
Die Kinder bei der Krippe | |||
Die Kohlmeise | |||
Die König aus Saba kamen dar, Gold, Weihrauch, Myrrhen brachten sie dar | |||
Die Könige | |||
Die Laternen ist eckig, doch manchmal auch rund | |||
Die letzten Feuer sind entfacht, das Jahr klingt aus in Rauch und Nacht | |||
Die Liebe Gottes erscheint unter uns und setzt ein Zeichen | |||
Die Liebe wohnt auf Erden, die in dem Himmel wohnt | |||
Die Liebe zum Jesukinde | |||
Die Maria sagt: ?Hiatz is ?s so weit" und geht mitn Josef aus | |||
Die Maus schleicht durch den weichen Schnee ahja, ahja | |||
Die Menschen, die leben im Dunkeln, sie wohnen in finsterer Nacht | |||
Die Nacht is heller wia der Tag, siahgst an iadn Halm | |||
Die Nacht ist so helle, grad so wia bei Tag | |||
Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern | |||
Die Nacht vergeht, der Tag bricht an, wach auf, mein Herz, wach auf | |||
Die Nacht vor dem heiligen Abend, da träumen wir einen Traum | |||
Die Nacht zu Bethlehem | |||
Die Neujahrsgeiger | |||
Die Reindling schmöcknt süeß und warm, send ausn Ofn gkrad | |||
Die Reise nach Bethlehem (Kanon) | |||
Die schönste Zeit des Jahres ist die Weihnachtszeit | |||
Die schönste Zeit, die liebste Zeit, sagt´s allen Leuten weit und breit | |||
Die Sonne geaht zua, dö Vögl suachnt ham | |||
Die Sonne sank, der Abend kam | |||
Die Sonne sieht durchs Wolkentor | |||
Die Stechpalm und der Efeu hoch wiegen sich im Wind | |||
Die Sterne am Himmel träumen | |||
Die Sterne am Himmel, sie leuchten so hell, sie leuchten so hell und so klar | |||
Die Sterne der heiligen Nacht, sie haben die Botschaft gebracht | |||
Die Sternsinger kommen | |||
Die stillste Zeit im Jahr is da, kimmt leise eina, a Tram fiawahr | |||
Die Stubm drin, der helle Schein, oft is ans arm und klan | |||
Die Stunde ist da, sich vom Schlaf zu erheben | |||
Die Stunde ist da, sich vom Schlaf zu erheben (Kanon) | |||
Die Sündn von da ganzn Welt | |||
Die Tag, de wern scho kürzer, die Arbeit draussn hart | |||
Die Trauer wird sich wandeln, aus Nacht wird hell ein Tag | |||
Die Tür war verschlossen in endloser Nacht | |||
Die Verkündigung | |||
Die versagte Herberge | |||
Die Weihnacht ist kommen | |||
Die Weihnacht kommt gegangen und macht die Fenster auf | |||
Die Weihnacht steigt ins Tal | |||
Die Weihnacht vom Himmelsbogen | |||
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar sogar für die Gelehrten | |||
Die Weihnachtsmusikanten, die ziehen um die Welt | |||
Die Weisen aus dem Morgenland, sie kamen her von fern | |||
Die Weisen aus dem Orient, die schenken, was sonst keiner kennt | |||
Die Weisen hat ein Stern geführt durch Nacht und dunkle Stunden | |||
Die Weisen kommen voller Freuden, berufen durch den Wunderstern | |||
Die Weisen sind gegangen. Der Schall verklang | |||
Die Weisen, die brachen auf zu reisen | |||
Die Welt hat Erlösung, o seligste Nacht, die du unsern Heiland für immer gebracht | |||
Die Welt liegt da in Schmerz und Weh | |||
Die Welt will jetzt ein Wunder machen, wo denken denn die Leute hin | |||
Die Wi, die Wa, die Weihnachtsmaus, die freut sich auf den Weihnachtsschmaus | |||
Die Wurzel Jesse blüht mit Macht | |||
Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen | |||
Die Zeit ist ankommen | |||
Die Zeit ist gekrochen vier endslange Wochn | |||
Die Zeit, sie gehet schnell dahin, die Tage, die uns Gott verliehn | |||
Die Zeiten han so bsunda, mei Nachbar, i kann da´s sagn | |||
Die zwei Hirten in der Christnacht | |||
Dies est laetitiae | |||
Dies ist der Tag, den Gott gemacht | |||
Dies ist die Nacht, da mir erschienen des großen Gottes Freundlichkeit | |||
Diese Nacht aus langem Sehnen brachte uns des Wartens Lohn | |||
Diese Nacht im Jahresrund ist von Licht durchwoben | |||
Diesem Hause Glück wir bringen, Gott, dem Vater, wolln wir singen | |||
Dieser Tag viel Freuden hat, denn uns ist geboren Gott | |||
Dieses Kind auf Heu und Stroh macht die Welt, die Menschen froh | |||
Dime Maria, por gracia y favor | |||
Ding, dingelingeling! Bald kommt die Zeit | |||
Ding, dong, merrily on high, the Christmas bells are ringing | |||
Dir, kleines Bethlehem | |||
Diria ritiria rituljo - Bald kimmb die Weihnacht (Jodler) | |||
Dirndl, sei schtad hiaz und schlaf na bald ein | |||
Dirui, dirui, dirui | |||
Dispel all your sorrows and banish your fears | |||
Divojcica | |||
Djo djoiri (Andachtsjodler) | |||
Djodiri, djodiri djoeho (Adventjodler) | |||
Djoe, djoe, djoeriti djoe (Der Besinnliche) (Jodler) | |||
Djoirierie, djoirieho (Tiroler Jodler) | |||
Do they know it?s christmas time at all | |||
Dobri vecer vam vinsujem, ja zdaleka dnes putujem | |||
Dobrý ve?er, pokoj sväti vinÓujeme vám | |||
Doch du weißt ja unsern Wunsch, kennst ja unsre Herzen | |||
Doch siehst du nicht, doch hörst du nicht, was wirklich wichtig ist | |||
Don?t look so sad, it?s not so bad you know | |||
Don?t need a lot of presents to make my Christmas bright | |||
Don?t you hear the lambs a-crying | |||
Dona nobis pacem | |||
Done found my lost sheep | |||
Donnern und Beben | |||
Dormi Jesu, mater ridet, quae tam dulcem somnum videt | |||
Dormi, dormi, bel bambin, rè divin | |||
Dormi, dormi: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
Dornröschen, Röschen, Rosenrot | |||
Dort a rotes Packerl, dort a rote Schleifn | |||
Dort druntn bei unserm Kubelta | |||
Dort druntn beim Nachbarn Wiesensam | |||
Dort hintn beim Oachlbam, hinta da Schupfn | |||
Dort oben am Berge weht kühlender Wind | |||
Dort oben am Berge, da wehet der Wind | |||
Dort oben am Himmel, da klingt eine Klingel, kling, klang, kling, klang | |||
Dort oben vom Berge weht kühlender Wind | |||
Dort zwischen Ochs und Eselein schläft das Kindelein | |||
Dort zwischen Ochs und Eselein: Uns kommt ein Schiff gefahren | |||
Dort, wo das Jahr stad sei End nimmt, draußt in da stilleren Welt | |||
Doscht intn ban Oachlbam, inta da Schupfa, siah i ganz foirige Manar umhupfa | |||
Douce nuit, sainte nuit! Tout est calme, seul vielle | |||
Down in a valley, sing hallelu | |||
Draußen am Föld | |||
Draußen fällt der erste Schnee, wenn ich abends schlafen geh | |||
Draußen is alles ganz weiß, überall Schnee und Eis | |||
Draußen is alles voll Schnee, zuagfrorn is lang schon der See | |||
Draußen ist ?s finster, zünd an uns ein Licht | |||
Draußen sind die Frierenden, draußen sind die Armen | |||
Draußen vorm Fenster die Flocken im Wind | |||
Dreh dich, dreh dich, Rädchen, spinne mir ein Fädchen | |||
Drei Fremde wend gfragg: Wo geahts dös denn hin? | |||
Drei König aus Morgenland kommen gezogen und reisen in schnelligster Eil | |||
Drei König führet die göttliche Hand mit einem Strern aus dem Morgenland | |||
Drei König, sie führet die göttliche Hand mit ihrem Stern aus Morgenland | |||
Drei Könige aus dem Morgenland, die zogen her von fern | |||
Drei Könige aus Morgenland kommen gezogen | |||
Drei Könige aus Morgenland kommen gezogen nach Bethlehem | |||
Drei Könige aus Orient erkantens an dem Steren | |||
Drei Könige folgten dem hellen Stern aus fremden Landen, aus weiter Fern | |||
Drei Könige führt die göttliche Hand | |||
Drei Könige führt Gottes Hand | |||
Drei Könige führt göttlich Hand mit einem Stern | |||
Drei Könige kamen aus Morgenland, gar prächtig zu schaun und von weisem Verstand | |||
Drei Könige kommen | |||
Drei Könige vom Morgenland, durch einen Stern von Gott gesandt | |||
Drei Könige wandern aus Morgenland, ein Sternlein führt sie zum Jordanstrand | |||
Drei Könige warn im Morgenland | |||
Drei Könige ziehen von weitem her, nach Bethlehem hin zu dem Kindlein | |||
Drei Könige ziehn mit Pracht und Schein nach Bethlehem | |||
Drei Könige, drei Herrn | |||
Drei Männer unterwegs, von weither kommen sie | |||
Drei reiten daher, drei reiten daher | |||
Drei Schiffe segeln übers Meer am Weihnachtstag | |||
Drei Segel sah ich ziehn dahin am Weihnachtstag | |||
Drei Segelschiffe | |||
Drei Weise aus dem Morgenland entdeckten einen Stern | |||
Drei Weise aus dem Morgenland, sie folgten einem Stern | |||
Drei Weise zogen | |||
Drei Weisen aus dem Morgenland sahen, für sie unbekannt | |||
Dreikönig | |||
Dreikönigslied | |||
Dreikönigslied aus Westfalen | |||
Dreistimmiger Füreinand (Jodler) | |||
Driaro ridiri. Glöggai-Jodler | |||
Drilaro (Jodler) | |||
Drum entzündet ein Licht und solange es brennt, denkt an all jene - dann ist ?s Advent | |||
Du bist als Stern uns aufgegangen | |||
Du bist das Licht. Laß uns dich sehn! | |||
Du bist ein göttlicher Quell, denn alles Dunkel wird hell | |||
Du bist, o Bethlehem, die Stadt vor allen andern Städten | |||
Du Feuer, flieg in jedes Haus | |||
Du goldene Schäferei, wir leben sorglos und frei | |||
Du Gott, du bist der Herr der Zeit und auch der Ewigkeiten | |||
Du großer, hoher König, wir kommen heut zu dir | |||
Du göttlichs Kind, jetzt tu schön schlafen | |||
Du hast uns mit Dabarmen | |||
Du herzi schens Kinderl | |||
Du Kind in der Krippe mit lockigem Haar | |||
Du Kind, geborn in Bethlehem, halleluja | |||
Du Kind, zu dieser heiligen Zeit gedenken wir auch an dein Leid | |||
Du kropfata Örgl, du stinkfaula Bua, du pazata Zwergl, hast gschlafa scho gnua | |||
Du König des Himmels | |||
Du Licht vom Lichte, du Abglanz des ewigen Vaters | |||
Du lieber heiliger Nikolaus, komm doch zu uns herein | |||
Du lieber, guter Nikolaus, wann kommst du denn zu mir | |||
Du lieber, heilger, frommer Christ, der für uns Kinder kommen ist | |||
Du mein herzig liebstes Kindlein, du mein auserwählter Trost | |||
Du mußtest in die Fremde gehen und ist es dort auch noch so schön | |||
Du schöner Tannenbaum | |||
Du öffnest deine Wohnungstür und wunderst dich | |||
Du, Gott, du bist der Herr der Zeit und auch der Ewigkeiten | |||
Du, Nachba, bist do meinerseel a recht a tramhapada Gsöll | |||
Dui, dui, dui, duja. Der Bozner Dui (Jodler) | |||
Dumdumdei, dumdumdei, Weihnacht an der Krippn | |||
Dunkelheit bedeckt alle Völker der Welt, auf, Jerusalem, werde Licht | |||
Dunkle Trauer lag auf Erden, Licht und Freude waren fern | |||
Dunkle Wolken ziehn dahin, Kälte bricht herein | |||
Durch den Olivenhain Wind kam von weit | |||
Durch den Winterschnee geht die Weihnachtsfee, nun kommt die heilige Nacht | |||
Durch die Nacht scheint oa Liacht, woaß gar nit, wia mir gschiacht | |||
Durch die Straßen auf und nieder ziehn wir mit Laternen wieder | |||
Durch viel Schnee und dunkle Nächte | |||
Dvorani neba donijese glase narodom | |||
Dwama oftschari ofze pasli | |||
Dämmerstille Nebelfelder | |||
Dös Buama, stehts rund auf und schauts was öppa gar so rennt | |||
G = Ausgabe für gemischten Chor J = Jodler S = Sondernummer I = Instrumentalmusik K = Kanon V = Vierzeiler M = Ausgabe für Männerchor |